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Klappentext:
An die Töpfe, fertig, tot!
Mörderisch gute Krimi-Kurzgeschichten, garniert mit lebensgefährlich leckeren Rezepten.
Während der Schmortopf in der Röhre seinen Dienst tut, ist ausreichend Zeit für mörderische Kurzgeschichten! Allerdings nur all denjenigen zu empfehlen, denen beim Petersilie-Schnippeln keine ungesunden Gedanken kommen und die ihre Gäste wirklich nur lukullisch um den Verstand bringen wollen -
Perfekte Menüs und perfekte Verbrechen - "Lesen und Kochen" einmal anders
Meine Meinung:
In diesem Buch findet sich die perfekte Vereinigung aus meinen zwei Lieblingsbeschäftigungen: Essen und Lesen. Es findet sich hier immer eine kurze Krimigeschichte (insgesamt 34), die sich ums Essen dreht, und im Anschluss daran die dazu gehörigen Rezepte (insgesamt 99), die man dann nach Lust und Laune nachkochen kann (wenn einem der Apettit noch nicht vergangen ist). Insgesamt finde ich das Konzept gut, allerdings sind einige der Geschichten wirklich seeehr kurz geraten, so dass man gar nicht das richtige gruselige Krimigefühl bekommt. Für jeden der große Spannungsbögen mag, ist dieses Buch also eher ungeeignet. Andererseits hat man auf diese Weise immer mal einen Krimiquickie für zwischendurch zur Hand. Die Rezepte sind nachkochbar und soweit ausprobiert auch sehr lecker. Ich würde das Buch jederzeit an einen Hobbykoch/-köchin oder Amateur-Miss Marple/-Sherlock verschenken, vielleicht sogar zu Weihnachten zusammen mit irgendwelchem Küchenbedarf.
Mit hat das Lesen auf jeden Fall Spass gemacht und deshalb erhält das Buch Alles in Allem von mir:
Herausgeberin ergänzt. LG, Valentine