Beiträge von Amy-Maus87

Leserunden.de wurde am 31.12.2018 eingestellt. Registrierungen und Antworten sind nicht mehr möglich. Der Betrieb geht im Bücherforum von Literaturschock weiter.
Leserunden.de positioniert sich. Nazifreie Zone, denn wer neben Nazis marschiert, ist entweder selbst ein Nazi oder eine nützliche Marionette der Nazis. Andere Kategorien gibt es nicht.

    Hallo Nicole :winken:,


    schön, dass die neue Leserunde endlich beginnt ;D



    Aber der Klappentext verrät ja schon, dass Ambers bald noch jemand ganz anderen kennenlernt - oder hat sie das schon? Der Typ, mit dem sie da am Ende beinahe zusammengestoßen ist? Ich bin gespannt ;)


    Ich habe auch im Verdacht, dass das der "Unbekannte" ist, den sie kennenlernen wird ;D Gänsehaut hatte sie bei ihm ja schonmal. ;)


    Mir hat der erste Abschnitt auch gut gefallen. Wobei dies natürlich anders als die "Feuerinsel" ist. Es ist ja auch eher im Jugendbuch Genre anzufinden aber das macht es ja keinesfalls schlechter ;)


    Ich mag die Beschreibung rund um San Fransico. Ich war noch nie dort und kenne es nur von Bildern aber mir gefällt es mit Amber in die Stadt eintauchen zu können. Da habe ich doch gleich eine bessere Vorstellung ihrer neuen Umgebung.


    Das was Amber zugestoßen ist natürlich traurig und ich kann gut verstehen, dass sie diesen Lebenswandel nicht so einfach hinnehmen kann. Rausgerissen aus ihrer alten Umgebung in ein völlig anderes Land. Das stelle ich mir auch schwierig vor. Hoffe aber, dass sie im Laufe des Buches Anschluss finden wird ;)


    Ich bin soo gespannt, wann sie wirklich Nathianel kennenlernen wird.....

    Meine Rezension habe ich hier noch gar nicht veröffentlicht. :-[ Jetzt aber schnell....


    Inhalt
    Eva erlebt in ihrem Leben einen ihrer größten Alpträume und findet sich eines Nachts in einem Sarg wieder. Voller Panik, versucht sie sich zu befreien, meinst fast, es sei zu spät, als sie plötzlich in ihrem eigenen Bett erwacht. Sie glaubt an einen Traum, bis sie Spuren an ihrem Körper eines „Ausbruchsversuches“ entdeckt. Hat sie wirklich nur geträumt oder ist das die bitterböse Realität?!


    Meine Meinung
    Arnos vierter Psychothriller beginnt sehr spannend und lässt uns tief in Evas Seelenleben blicken.
    Authentisch erzählt er von ihrer Ängsten und ihren nächtlichen Träumen in einem Sarg eingeschlossen zu sein. Für mich persönlich eines meiner größten Alpträume und mir ist manches Mal selber ein Schauer den Rücken hinab gelaufen, als ich Evas Angst förmlich zwischen den Zeilen spüren konnte. Besonders die Frage, ob dies Traum oder Wirklichkeit ist, beschäftigte mich sehr…


    Der Fall ist von Anfang an spannungsgeladen und viele potenzielle Täter kommen im Buch infrage, die die Geschichte sichtlich aufwerten. Ich habe oft lange hin und her überlegt, wer wohl welches Motiv haben könnte. Denn viele schienen so verdächtig so sein und sich immer wieder in dem Fall neu zu verstricken.
    Das machte es natürlich sichtlich interessant, die Geschichte nicht zur Seite zu legen, sondern dem Mörder unbedingt auf die Spur kommen zu wollen. Seite um Seite habe ich also Eva und ihre schrecklichen „Träume“ verfolgt, die sich immer mehr zu einem echten Alptraum entwickelten.


    Auch das Ermittler Menkhoff und Co. kam auch in diesem Thriller wieder zum Einsatz. Was ich leider bedauere ist, dass sie auch hier immer noch sehr unscheinbar bleiben. Im Laufe der Bücher habe ich mir gewünscht, ein engeres Verhältnis zu ihnen aufbauen zu können aber sie bleiben bis heute leider auch sehr blass und oberflächlich. Neben den Ermittlungen halten sie sich viel mit Oberflächlichkeiten auf, anstatt mehr von ihnen selbst zu erfahren.


    Und ja, ich kann wirklich sagen, Arno Strobel hat es geschafft, den Leser am Anfang schon ganz schön durch die Gegend irren zu lassen, bis sich meine Gedanken verdichteten, wer nun hinter all diesen scheußlichen Taten steckte.
    Leider muss ich hierbei sagen, hat sich recht früh heraus kristallisiert, wer hier der „Schuldige“ ist und meine Gedanken, die schon einen ganzen Sprung weiter waren, wurden langsam aufgerollt. Das hat natürlich die letzte Spannung heraus genommen und ich habe diese Seiten um einiges langsamer gelesen, weil nichts neues Unbekanntes in ihnen vorkam, was mich noch regelrecht gefesselt hätte.


    Ich tendiere hier stark zwischen 3 und 4 Sternen, weil ich schon einen besseren Thriller von Arno Strobel gelesen habe. Da ich diese Idee aber wirklich interessant fand und ich am Anfang doch so davon gefesselt war, endlich auf die Lösung zu kommen und Evas Emotionen mich schlichtweg so berührt haben, vergebe ich 4 Sterne.


    Auch wenn nicht alles so war, wie ich es mir vorgestellt habe, freue ich mich trotz allem, auf den nächsten Nervenkitzel von Arno :-)


    Zur Leserunde: Es hat wirklich spaß gemacht, hier mit den anderen auf die Lösung zu kommen. Dir, lieber Arno und den anderen Lesern danke ich für den netten gemeinsamen Austausch hier. ;)


    Zu finden auch auf Lovelybooks, Amazon, dem großen Bücherforum und Literaturschock.de


    Ja für mich sind das wirklich viele Menschen in einem Körper... Wie eigenständig und unabhängig diese Menschen sind, sieht man ja daran dass Britta eine eigene Wohnung usw. hatte.


    Da frage ich mich auch ganz ehrlich, hätte Eva auf ihrem Konto nicht schon lange Abbuchungen einer zweiten Wohnung sehen müssen?! Oder von anderen gekauften Dingen?!

    Rezension:


    Ein unheimliches Herrenhaus in St. Irais. Adrian sein Vater und sein Lebensgefährte ziehen neben dieses Haus, nichts ahnend, welche böse Aura dieses Anwesen umgibt. Es ist düster, sehr finster und mysteriöse Dinge passieren dort und langsam kommt Adrian dahinter, dass sich die Bewohner vor Heathcote Manor fürchten. Besonders als er das Mädchen November Vandenbourgh kennenlernt. Denn sie scheint eine Verbindung zu diesem Haus zu haben, die er unbedingt ergründen will..


    Meine Meinung:
    Dieses Buch beginnt gleich sehr spannend und vor allem mysteriös und hat mich am Anfang ganz schön verwirrt, weil so viele verschiedene Figuren neben Adrian auftauchten und ich sie nicht zuordnen konnte. Besonders, weil diese Figuren nicht von dieser Welt zu sein stammten.


    Nach nur wenigen Seiten hat sich der dunkle Tunnel aber dann gelichtet und ich konnte auch endlich diese außergewöhnlichen Figuren zuordnen. Nachdem ich das Buch nun gelesen habe, kann ich sagen, dass es durchaus sehr geschickt geschrieben worden ist und mich dazu regelrecht animiert hat, der Lösung auf die Spur zu kommen.


    Die Charaktere in dieser „Grusel-Geschichte“ sind sehr gut ausgearbeitet und manch einer davon ist mir sehr ans Herz gewachsen. Schön fand ich auch, die eher ungewöhnliche Konstellation in dem Buch, dass Adrian zwei Väter hat und es immer wieder kurze Einschnitte gab, die auch die schwierigeren Situationen homosexueller Paare zeigte.


    Die Geschichte rund um das Haus plätschert nicht nur so dahin, sondern hält sich bis fast zum Schluss auf einem gleichen Spannungslevel, bis endlich der alles zu erwartende „Showdown“ über den Leser hineinbricht…


    Denn bis ich zu diesem Punkt kam, trafen viele Emotionen auf mich ein, von Spannung, Freude oder Trauer bis Ekel war alles dabei. Ich kann wirklich sagen, dass es ein richtiges Buch zum stellenweise gruseln ist.


    Ich muss hierbei aber auch leider erwähnen, dass mir das Ende ganz persönlich noch zu viele Fragen aufgeworfen und mich stellenweise regelrecht durcheinander gebracht hat. Ich bin eben ein Leser, der gerne ein geschlossenes Ende mag aber das ist einfach Geschmackssache und macht das Buch deswegen in seiner Gesamtheit nicht schlechter.


    Mein Fazit:
    Ein Buch, welches ich sicherlich nicht nur Jugendlichen empfehlen möchte. Jeder der ungewöhnliche Grusel Geschichten mag, die mysteriös angehaucht sind und liebenswerte Charaktere mit Tiefgang aufweisen, sollte hieran nicht vorbei gehen… ;D


    Ich vergebe gerne :lesen: :lesen: :lesen: :lesen:


    Zur Leserunde:
    Ich danke dir Susanne für deinen unermüdlichen Einsatz hier in der Leserunde. (Es war ja mein erster Buch mit dir hier) Es hat hier mit allen sehr viel spaß gemacht.


    Und ich glaube, ich werde das Schmunzeln nie ganz aus dem Gesicht bekommen, wenn ich an "Lar und Lemuren" denke und sie erst für Affen gehalten habe ;D

    P.S: Die Rezension ist zu finden auf Amazon, lovelybooks, Literaturschock und das große Bücherforum.

    Hallo Arno,


    ich hätte da auch die ein oder andere Frage... :)


    Woher nimmst du dir deine Ideen für deine Bücher. Speziell jetzt für dieses Buch. Verarbeitest du selbst eigene Ängste darin?!


    Betreibst du nebenher viel Recherche Arbeit?! Ich kann mir nämlich schon vorstellen, dass es sicherlich nicht immer einfach ist. Gefühle, die man selbst nicht kennt, wie "Todesangst" zu beschreiben.


    Wie bist du zum Schreiben gekommen?


    Würdest du dir auch zutrauen ein Buch in einem ganz anderen Genre zu verfassen?! Falls ja, welches wäre das dann?


    So, über eine Antwort würde ich mich sehr freuen :winken:


    Liebe Grüße,


    Sonja


    Auch bei diesem Abschnitt hatte ich den Eindruck, dass das Tempo etwas gemächlicher war als zu Beginn des Buchs. Oft bringen sich die Personen gegenseitig auf den Wissensstand, den man als Leser bereits hat, insofern erfährt man "wenig Neues pro Seite".


    Das Gefühl hatte ich auch, dass es dann gemächlicher voran ging. Einzig und alleine auch, weil wir als Leser oft schon weiter gedachten hatten und die Schritte im Kopf schon abgegangen sind. Da fehlte mir dann etwas die "Spannung".



    Etwas Schwierigkeiten habe ich mit den Vorgängen in Evas Haus. So ein stabiler Sarg ist eine schwere Sache, den kann Er kaum allein in den Keller gewuchtet haben. Wer hat ihm geholfen? Ein Bestattungsunternehmer, der ihn angeliefert hat? Eine Sonderanfertigung mit "Notausstiegshebel"? Hmmm ....
    Nebenbei wäre das auch eine Möglichkeit gewesen, wie die Polizei hätte ermitteln können: Bestattungsunternehmer anrufen und fragen, wohin Särge geliefert wurden, ohne dass auch eine Bestattung bestellt wurde - das dürfte nicht allzu oft vorkommen.


    So wie ich das verstanden hatte, hat sie die Särge doch in diesem Sicherheitsraum selber gebaut, oder? Ich kann mir auch nich vorstellen, dass man sich bei einem Bestatter Särge nach Hause liefern lassen kann, ohne das Jemand verstorben ist. Von einem "Notausstieghebel" ganz zu schweigen. ;D




    Aber offensichtlich hat Er das irgendwie hingekriegt. Er übernimmt also ab und zu den Körper, legt sich in den Sarg und lässt dann Eva nach vorn. Einmal fesselt Er dabei Evas Hände so, dass sie den Kopf nicht erreichen kann, und klebt sich Mund und Augen zu. Eine sehr komplexe Sache. Wenn Er sich zuerst fesselt, kommt Er nicht mehr an Augen und Mund, um sie zu verkleben. Wenn Er sich erst zuklebt, muss Er sich anschließend blind fesseln, in den Sarg legen und diesen dann gefesselt irgendwie zuklappen ...
    Der Sicherungshebel muss auf jeden Fall so angebracht sein, dass Er ihn auch gefesselt erreicht ...
    Und das Klebeband muss klebrig und fest genug sein, damit man Mund und Augen nicht öffnen kann, aber wiederum "unklebrig" genug, damit man sich beim Entfernen weder Brauen noch Wimpern ausreißt und auch sonst keine eindeutigen Spuren zurückbleiben ...
    Da muss Er viele Dinge bedenken, und es überrascht mich, dass Er das alles auf Anhieb hinbekommt. Er hat ja keinen Probelauf.


    Solche Gedanken schwirrten mir auch im Kopf herum, als ich das Buch ausgelesen habe und angefangen habe, diese Schritte genau zu hinterfragen..
    Vielleicht ist das dann auch manchmal genau das verkehrte, was man machen kann. Es nimmt mir so die glaubwürdigkeit, dass es tatsächlich so abgelaufen sein konnte.

    Das Eva gleich Britta ist, geht mir hier auch im Kopf herum. Wobei ich mich auch immer noch Frage, wer denn hier diese Morde verübt hat und die beiden Frauen begraben hat. Manuel muss etwas damit zu tun haben.


    Eva=Britta kann es ja nicht selbst gewesen sein. Sie hätte doch sicherlich spüren am Körper, wenn sie die Särge begraben hat...


    Das zieht sich, bis ich jetzt endlich die Lösung weiss und was aus Eva in diesem Raum werden wird. Wird er sie tatsächlich auch noch umbringen?!

    Das Eva den Doktor bei sich übernachten ließ, stieß mir irgendwie auch auf. Da hat sie schon solche Angst und lässt einen fast fremden Mann in ihrem Haus schlafen...
    Ich wäre wohl lieber zu meiner besten Freundin gegangen oder hätte sie angerufen.


    Ja, Britta stört mitlerweile das Bild in dem Buch ganz gewaltig. Welche wirkliche Rolle spielt sie in diesem Buch?! Ich kann sie immer noch nicht richtig zuordnen...
    Aber es muss eine größere Bedeutung haben und wieso kennt sie den Mörder?! >:( Ach, was ärgert mich das...


    Also das Eva träumt ist nun gänzlich ausgeschlossen.... Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, wie sie mal eben in den Sarg legt und wieder zurück ins Bett legt.
    Wie verrückt ist das denn?!


    Schade finde ich, dass das Ermittler Team so weit im Hintergrund bleibt. Es ist ja nicht das erste Buch, indem sie auftauchen und sie bleiben recht blass. Ich hätte mir gewünscht, dass ich im Laufe des Zeit bzw. der Bücher ein anderes Verhältnis zu Ihnen aufbauen kann.


    Wie schrecklich! Eva findet sich zum 2. Mal im Sarg wieder. Die Idee mit dem Stoff war ganz schön schlau, hat aber leider trotzdem nicht funktioniert, oder doch? – Nein, ich glaube nicht an einen Traum. Zumal ja auch die Botschaften an Eva, diesmal auf dem Spiegel, ganz handfest sind.


    Ja, dasar wirklich clever mit dem Stoff aber leider hatte sie ihn nach dem Aufwachen nicht dabei. Wobei ich immer noch eher zu der Sache tendiere, dass sie das nicht träumt. Vielleicht hat der Mörder das Stück Stoff wieder aus ihrem Slip entfernt, bevor er sie ins Bett zurück gelegt hat?! Möglich wäre es..



    Und auch Evas beste „Freundin“ Wiebke spielt wohl ein doppeltes Spiel. Plaudert Evas Traum aus, hat etwas (was auch immer) mit Jörg und kommt mir im Moment einfach nur aalglatt vor.


    Bei Wiebke habe ich mitlerweile auch ein ganz schlechtes Gefühl. Besonders seitdem heraus kam, dass sie etwas mit Jörg hat.
    Vielleicht wollen beide Eva zu Fall bringen und die Firma an sich reißen?!



    Dieser seltsame Arzt ist mir auch nicht geheuer! Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass er seine ganzen Termine verschiebt, um eine ihm unbekannte Frau früher dran zu nehmen, nur weil eine Bekannte ihn darum bittet. Da hätte er sie vielleicht eher in die Mittagspause gequetscht oder noch am selben Abend kommen lassen. Und dann steht er plötzlich vor ihrer Tür! Das erscheint mir auch höchst unprofessionell.


    Ja, bei dem guten Herrn Doktor glaube ich auch an nichts Gutes. Das ein Arzt einfach zu einer Patienten nach Hause kommt, habe ich so noch nie gehört. (es sei denn, es handelt sich um einen Notfall)
    Er ist ja regelrecht besessen davon. Wobei er sicherlich noch genug andere Patienten hat...

    Manuel lässt mich, wie euch anderen auch einfach nicht los und ich gehe auch fest davon aus, dass er noch lebt.


    Und ja, ich kann ihn mir auch sehr gut als Mörder vorstellen. Von Liebe hat der junge Mann ja nicht viel erfahren dürfen. Das hat vielleicht seinen Hass auf die Frauenwelt geschürt.


    Hach, hier ist alles so verschachelt und für mich haben einige ein Motiv, auch wenn nicht alle das gleiche Gewicht aufweisen.


    Aber dann stirbt als zweites wieder eine völlig fremde Frau, die er wahllos ausgesucht hat. Bis jetzt passt alles noch nicht wirklich zusammen..
    Bin aber seeehr gespannt, wie es weiter gehen wird..

    So, jetzt habe ich noch gar nicht meine Eindrücke gepostet.


    Tja, ich muss sagen, die ersten Seiten waren ja schon ganz schön "mitnehmend". Einer meiner größten Ängste ist es tatsächlich, lebendig in einem Sarg eingesperrt zu werden und als ich las, welche Gefühle und welche Angst sie in diesem Sarg hatte, schlug mein Herz unglaublich schnell. Puuhh, das hat mich erst mal nicht mehr losgelassen. ;)


    Ich mag den Wechsel zwischen den Protagonisten und ich frage mich die ganze Zeit, wie Eva an solche Verletzungen kommen kann. Träumt sie tatsächlich nur oder wird sie tatsächlich begraben?! Aber wie verrückt ist das denn, wenn sie dann plötzlich wieder in ihrem Bett liegt...?!
    Ich möchte definitiv nicht mit ihr tauschen wollen..


    Und welche Rolle spielt diese Britta, die als Kind missbraucht worden zu sein scheint?! Sie scheint den Mörder zu kennen...Nur wieso meldet sie das nicht?!


    Bisher ist alles recht mysteriös und ich verdächtige so einige. Ich weiss bisher aber auch zu wenig über die einzelnen Protas, um das wirklich beurteilen zu können.


    Der Mörder scheint ja allgemein einen Riesen Hass auf Frauen zu haben... Und war Inge vielleicht nur ein Zufallsopfer?! Wer weiss...