Beiträge von Schokomaus

    Sooo, nachdem ich einen zweiten Eragon-Versuch wieder nicht durchstehen konnte, höre ich jetzt endgültig:


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    Die Leopardin von Ken Follett


    Bei den beiden Sprechern Franziska Pigulla und Joachim Kerzel fühle ich mich einfach warm und geborgen.

    Kapitel 40 / Seite 486


    Bis jetzt bin ich begeistert von Kuku! Der Kleine ist ja der Hammer; was mich aber auch total nervt, ist, dass er Onno Max vorzieht. Onno ist mir auch sehr unsympathisch geworden. Das, was ich vorher noch so interessant fand, wirkt jetzt nur noch überheblich und arrogant. So ein Schnösel...


    Das Buch gefällt mir nach wie vor sehr gut, die Schreibweise ist angenehm und die Geschehnisse machen mich sehr neugierig auf das, was noch kommen mag, besonders in Bezug auf Quinten.

    Bin schwach geworden, und hab mir das hier gekauft, weil ich endlich wissen wollte, wie es weitergeht; auch auf die Gefahr hin, dass der Charme nicht der gleiche ist wie bei "Gut gegen Nordwind". Nach den ersten zwei CDs kann ich immer noch sagen, dass ich es genieße und sehr gespannt auf den Ausgang bin. Die Sprecher sind nach wie vor brilliant.


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    Alle sieben Wellen von Daniel Glattauer

    Gnarf. Ich wollte gestern nochmal mit der Leopardin von Ken Follett beginnen und habe leider festgestellt, dass ich das Format gar nicht auf meinen iPod ziehen kann.
    Als ich die das erste Mal hörte, hatte ich eine Audio-CD von dem Papa einer Freundin ausgeliehen und diese vor Rückgabe auf meinen Rechner gezogen, aber irgendwas muss ich dabei falsch gemacht haben. :gruebel:
    Jetzt hab ich die CDs natürlich nicht mehr...


    So habe ich gestern mit Eragon (Teil 1) angefangen, doch da stört mich irgendwie die abgehackte Sprechweise des Lesers.


    Ich merke sowieso seit Tagen, dass es mich wieder zu einem Re-Listen von Walter Moers zieht (Rumo oder träumende Bücher). Oder Harry Potter, obwohl ich sowohl Moers als auch Rowling alle noch seit letztem Sommer gehört habe. Aber die sind auch zu genial!
    Ob ich mich nochmal entscheiden kann? :zwinker:

    Respekt, mondy. :zwinker:
    Viel Erfolg am Freitag!


    Ich bin jetzt auf S. 404 / Kapitel 33
    Ich frage mich allerdings die ganze Zeit schon, warum


    Wow. Denkanstöße, sooo viele.


    Ich bin froh, dass das Buch mittlerweile richtig zu fesseln weiß. Meiner Meinung nach hätte man sich den größten Teil der ersten 200 Seiten echt sparen können.


    @ kolokele:
    Hauptsache, Dein süßer Fratz ist nicht krank. :smile: Ich werde nur noch heute abend richtig viel Zeit haben, dann schaffe ich es wahrscheinlich bis zum WE gar nicht mehr. Kannst uns also noch heftig einholen.

    Mir ist auch gerade noch was eingefallen!! Habt ihr mal ein bisschen was über Harry Mulisch selbst gelesen? Bei mir steht vorne im Buch, dass er der Sohn eines Offiziers aus Österreich-Ungarn, der im zweiten Weltkrieg mit den deutschen Besatzern kollaborierte, und einer Jüdin ist! Kommt euch das irgendwie bekannt vor?


    Wird der Prolog nicht derart aufgebaut? Hab das Buch gerade nicht hier, aber ich meine, die Eltern von Max passen in dieses Schema.


    Ich hab mich am Ende von Kapitel 20 herrlich amüsiert.

    Ups. :redface:
    Bin leider erst auf Seite 206 / Kapitel 18, habe es am Wochenende nicht geschafft, weiter zu lesen, weil ich nicht da war, aber ich bin immer noch begeistert von dem Buch. Werd mich heute abend schön in die Kissen kuscheln und weiter schmökern, auch wenn ich befürchte, dass ich mit Eurem Tempo leider nicht mithalten kann.


    Was ich langsam merke, ist, dass mich die zwischenmenschlichen Angelegenheiten viel mehr ansprechen als das ganze Drumherum. Die Schreibweise des Autors finde ich gut, aber dieses politische sagt mir überhaupt nicht zu, weil ich leider doch zu große Bildungslücken auf dem Gebiet habe. Ich frage mich die ganze Zeit, was das mit dem Kern des Buches zu tun haben soll.

    In Kapitel 4,


    wo die beiden sich gegenseitig eine Sache erzählen, die bislang sonst keiner weiß, ist die Rede von der Bitte, Onnos Pflegevater vor seinem bevorstehenden Tod noch einmal zu besuchen, und Max reagiert mit "Du kannst schon aufhören." Glaubt Ihr auch, dass Onno nicht hingegangen ist? Was könnte sonst so schrecklich sein, dass Max das Ende nicht ausgesprochen haben will?


    Kapitel 7


    Seltsam, dass Ada glaubt, sich in Max verliebt zu haben. Aber er scheint wohl in ihren Augen der erste zu sein, der sie auf so galante Art eingeladen hat. Bisher scheinen alle Künstler und Musiker in ihrem Leben bloß tumbe Schwachköpfe gewesen zu sein. Und dann gerät sie ausgerechnet an jemanden wie Max. :breitgrins: Bin gespannt, wie es mit denen weitergeht.


    @ mondy
    Die Gespräche zwischen Onno und Max sind echt ein Schlagabtausch sonder gleichen. Jedes einzelne Wort verstehe ich auch nicht, aber ich finde sie köstlich zu lesen. Ich glaube nicht, dass man jedes Wort nachvollziehen muss, vielleicht geht es nur um die Verdeutlichung der Tatsache, dass sich zwei Menschen gesucht und gefunden haben und dies in ihrer Kommunikation ausdrücken können.
    Jeder versteht den anderen 100%ig genau und weiß stets zu kontern, diese Tatsache spricht in meinen Augen für die selbe Wellenlänge zwischen zwei Menschen.
    Ich wünsch Dir, dass Du noch hineinkommst in die Geschichte. :smile:

    Den Prolog musste ich drei Mal lesen, bevor ich eine vage Ahnung hatte, was der Autor einleiten wollte. Und wenn ich den Klappentext nicht kennen würde, dann hätte ich gar nichts verstanden. :redface:
    Ich hatte Angst, dass das Buch in genau dem Stil weitergeht, aber dann kam auch bei mir erst einmal die Erleichterung.


    Ich fand die Szene mit Onnos Familie großartig. Da habe ich zum ersten Mal gehofft, dass das Buch ein richtiger Genuss werden kann. Und das Ende vom ersten Kapitel macht es doch erst richtig spannend! Bisher kamen leider keine Andeutungen mehr in dieser Richtung, aber ich freue mich soooo sehr auf heute abend, dann kann ich weiterlesen.


    Vielleicht hilft mir das Buch ja endlich mal dabei, ein wenig mehr Geschichte zu lernen.
    Bis später! :winken:

    Der dritte Band war meiner Meinung nach der schwächere von den ersten drei, aber dennoch okay. Er reichte für meine Zwecke nicht ganz an die Kategorie Pageturner heran, doch es kam stets Spannung auf; und auch die Gestaltung der Charaktere hat mir wieder zugesagt.
    Besonders gut gefiel auch mir, dass Lara Adrian hier recht viel Durchhaltevermögen besaß, was Tegans Härte und Unnahbarkeit anging. Manchmal habe ich schon gedacht, dass es jetzt auch reicht, so langsam könnten die beiden ja mal... :breitgrins:
    Aber genau der Aspekt war ja für das Buch angedacht, wie ich glaube, und das hat Lara gut umgesetzt.


    Was Andreas Reichen, den deutschen Vampir betrifft,


    Des Weiteren war ich total verwirrt, dass ich nur noch so wenige Seiten vor mir hatte, als beschlossen wurde,


    Da war ich sehr gespannt, wie die Autorin versuchen wollte, alles noch aufzulösen, und ein bisschen gehetzt wirkte es schon nach der Länge des Buches.


    Alles in allem:
    3ratten

    @ Twicey:


    Ich werd mir "Die Leopardin" nach "Gut gegen Nordwind" dann zu Hause anhören. Vielleicht klappt's da besser, beim Kochen, Wäsche machen, wischen... :breitgrins:
    Und GgN ist mein Lieblings-Hörbuch bislang. Hab's vor 1 1/2 Jahren schon gehört, und es fesselt einfach auf seine Art und Weise. Beim Ende blieb mir der Mund offen, das war irgendwie... heftig.
    Die Stimmen der beiden sind perfekt gecastet, wie ich finde.


    LG! :winken:

    Ich komm in "Die Leopardin" nicht rein. Keine Ahnung, warum. Musste mir bereits den 3. Track schon fünf Mal anhören, weil ich immer wieder merkte, dass ich mit den Gedanken abgeschweift bin.


    Deshalb läuft im Auto gerade


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    Und Zuhause läuft, in Einstimmung auf den zweiten Teil, mal wieder


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