Beiträge von Susan

    Ich kaufe mir immer einen mini-(Hand-)Taschenkalender, der überall mit hin kommt und gleich sämtliche Termine etc, aufnehmen kann.


    Bikldkalender kaufe ich entweder erst später im Jahr, wenn sie günstiger sind oder nehme die aus der Apotheke etc. die es umsonst gibt.


    Warum?


    Ich hatte lange Zeit ALLE schönen Kalenderbilder aufgehoben - bis es zu viele wurden und ich kein Geld mehr für Bilder ausgeben wollte, die ich am Ende des Jahres weg werfen muss.


    LG von
    Susan

    Hallo, es gibt ja inzwischen eine ganz schöne Auswahl an Kurgschichten & Novellen von King.


    Ich habe noch nicht so viele davon gelesen, aber die Kurzgeschichtensammlungen, die ich von King habe, sind sehr durchwachsen (von sehr interessant bis sehr öde und einfach dämlich :rollen:).

    Im Morgengrauen
    enthält eine sehr intersssante Geschichte - "Omi" - ein paar sehr dämliche Geschichten - "Achtung, Tiger!" :rollen: - und ein paar "kann man lesen, muss man aber nicht"-Geschichten.

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    Frühling, Sommer, Herbst und Tod
    ist auch wieder durchwachsen.
    Mit Edie Leiche" und "Atemtechnik" konnte ich gar nix anfangen, war ein bisschen wie "Achtung, Tiger!" :rollen:
    dafür bleibt "Der Musterschüler" sehr, sehr lange im Gedächtnis haften....

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    "Nachts" habe ich als Teenager gelesen und würde es auch eher für Leser empfehlen, die wenig von King kennen und mal ihre Zeit im Zeug ode rso rum bringen wollen.

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    "Albträume - NIghtmare and dreamscapes" fand ich ganz gut (meine Ausgabe beginnt mit "regenzeit"; wiki sagt, dass es auch ein Buch dopelten Umfangs mit wesentlich mehr Geschichten gibt).
    Größteteils könnten diese Geschichten auch in einem Buch stehen, dass nicht als Autor "Stephen King" angibt; jedenfalls finde ich sie origineller als die viele seiner Romane....

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    Genauso interessant fand ich größtenteils "Everything's eventual"

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    .


    Weitere Sammlungen habe ich mir aber bisher nicht gekauft, weil immer mal wieder dazwischen Geschichten waren, die an Aufsätze aus der Mittelstufe erinnerten oder einfach nur blutige Details aneinander reihten.

    Hat noch jemand weitere Kurzgeschichtensammlungen gelesen und kann welche empfehlen oder auch von einer komplett abraten?


    LG von
    Susan

    Ich hab mir das gerade von einer amerikanischen Freundin erklären lassen: Drive-Ins sind Autokinos!!! (Und schon hat das irgendwie mehr Sinn, wer verbringt schon Abende im "Drive In")


    Upps! :redface:
    Ich hatte es immer so verstanden, dass er in einem Fast-Food-Restaurant gearbeitet hätte & dort seine Freundin getroffen...


    Der Anfang der Strophe hieß ja:
    "Ain't no use in complaining
    when you got a job to do.
    Spent my envenings down at the drive-in
    and that's where I met you."


    Klang für mich so, als hätte er sie bei der Arbeit getroffen.


    LG von
    Susan

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    Klappentext:


    In Laura Ingalls Wilder: A wiriter's life Pamela Smith Hill delves into the complex and often fascinating relationships Wilder formed throughout her life that led to the writing of her classic Litte House series
    Using Wilder's stories, personal correspondance, an unpublished autobiography and experiences in South Dakota, Hill examines Widlers's inspirations as a writer, particularly her tumultuous, but ultimately successful , professional and personal relationship with her daughter - the hidden editor - Rose Wilder Lane Hill argues that they differed in their visions of the path Wilder's career shhould follow, but eventually Lane's editiong brought out the best of her mother's writing, allowing her creativity, expression and experiences to shine through.


    Meine Meinung:
    Ich hatte mir das Buch bestellt, nachdem und obwohl ich mal die amazon-com-Rezensionen gelesen hatte.
    Dort gibt es eine sehr negative Rezension, die behauptet, dass die Autorin eine Art Verleumdungskampagne gegen Rose Wilder Lane (RWL) führt, die die Ideen oder gleich Manuskripte ihrer Mutter gestohlen haben soll.


    Eines ist klar:
    Dieses Buch ist keine Biografie, dafür eignet sich eher William Andersons Biografie.
    Die lässt aber einige Fragen offen, die hier für Leser, die einige Ungereimtheiten in Andersons Büchern finden, beantwortet werden.

    Es geht um die Fragen:

    Wer hat eigentlich nun die Little House (LH) Bücher geschrieben?
    Sind sie Autobiografie oder Erzählungen?
    Nach welchen Kriterien wurden diese Bücher geschrieben?
    Hat entweder Laura Ingalls Wilder (LIW) ihre Tochter ausgebeutet oder umgekehrt?
    Und wie verlief das Mutter-Tochter-Verhältnis; wie wurde es durch das Schreiben und Veröffentlichen der LH-Bücher verändert?


    Das Buch ist teilweise eine Biografie von LIW und auch weniger von RWL, konzentriert sich dann aber auch die obigen Fragen.


    Dabei wird der Entstehungsprozess der meisten LH-Bücher ziemlich detailliert nachvollzogen durch Vergleich von Rohfassungen mit den veröffentlichten Fassungen und wo möglich auch durch die Korrespondenz von Mutter und Tochter über Inhalte und Änderungen.
    Desgleichen erfährt man, dass und wie RWL die erste (unveröffentlichte) Autobiografiefassung "Pioneer Girl", sowie auch Erzählungen ihrer Mutter und Inhalte ihrer Briefe für gleich mehrere ihrer Romane verwendete, was eine Zeit lang zu Spannungen zwischen Mutter und Tochter führte.
    Dann wird dargestellt, dass das Projekt einer Autobiografie zwar schon lange (über 20 Jahre) von LIW anvisiert wurde, es aber erst durch ihre Tochter dazu kam, die ihrer Mutter half, zunächst mal in einigen Magazinen Essay und Kurzgeschichten (fiktioalisierte Biografie, könnte man sagen, da die Geschichten immer in ihrer Biografie verankert waren) zu veröffentlichen.
    RWL war wohl Expertin im editieren, böse Zungen sagen auch verfälschen von Texten andere.
    Dies tat sie allerdings, um diese Texte publikukmswirksam vermerkten und in höherer Stückzahl verkaufen zu können.


    Viele Charakteristika der LH Bücher stammen tatsächlich von den Verbesserungsvorschlägen von RWL, die eine Art Vermittlungsrolle (oder "Vor-Lektorin zwischen ihrer Mutter und deren Herausgeber einnahm (und auch dem Herausgeber sehr deutlich machte, der bitte die ihm geschickten Fassungen unverändert drucken sollte!).
    So stammt der Vorschlag, die Geschichten in der dritten Person von Laura erzählen zu lassen, von RWL, ebenso die Konsequenz, dass dann keine omnipotente Erzählperspektive eingenommen werden könne (was LIW teils versehentlich in den Rohfassungen unterlief), ebenso die konsequente Nennung von "Ma" und "Pa", die LIW auch in ihren Einleitungen einfach als "ein Mann und eine Frau" benennen wollte.
    LIW korrigierte oft Details in RWL lektorierten Texten, änderte den Inhalt möglichst entsprechend ihrer Erinnerung möglich wahrheitsgetreu.
    Beide diaskutierten aber darüber, welche Inhalte in die Bücher sollten/ durften und welche man aus diversen Gründen wie Überfrachtung, Kindgemäßheit weg lassen sollte.
    RWL machte LIW früh darauf aufmerksam, dass sie detaillierter erzählen solle und steuerte Überlegungen zu einem roten Faden bei, der in den Rohfassungen noch "nur" auf dem Leben von LIW, weniger auf Wiedergabe des Alltagslebens in 19. Jh. lag.
    Nach diesem "Stubser" legte allerdings LIW den SChwerpunkt auf die Charakterentwicklung, die laut Hill nicht die Spezialität ihrer Tochter in deren eigenen Werken war.
    RWL fragte allerdings immer wieder nach Details, die dann auch zu den ausgefeilteren Beschreibungen von Alltagsgegenständen, Kleidung
    und Abläufen beitrugen.


    Im ganzen vermittelt das Buch ein eher verfehltes, enttäuschtes Leben von RWL, die früh das Elternhaus verließ, lange keinen Draht zu ihrer Mutter hatte und evtl. auch zum Zeitpunkt ihres Weggangs mit 17 Jahren nicht mehr von ihrer Mutter zu Hause gewollt war.
    Bis zu ihrem Lebensende scheint RWL dann um Anerkennung ihrer Eigenständigkeit gekämpft zu haben und sich später im Schatten ihrer Mutter gesehen zu haben, obwohl tatsächlich sie zuerst literarischen Erfolg hatte.


    LIW wiederum scheint froh gewesen zu sein, ihre Tochter erst mal los zu sein, als diese das Elternhaus verließ, ließ wohl auch die mütterliche Wärme, die in den LH Büchern so intensiv beschreiben wird, ihrer Tochter gegenüber öfter mal fehlen, und wandeltet dann nach der großen Krise, die das Plagiat der Bücher und Quellen ihrer Mutter bei dieser ausgelöst hatte, ihre Sicht auf ihrer Tochter um 180°, indem sie sich teils ganz von dieser abhängig sah.
    Das änderte sich mit dem fortschreitenden Erfolg der LH Bücher wieder ein wenig.
    Insgesamt scheint die Mutter-Tochter-Beziehung in jungen Jahren extrem schwierig gewesen zu sein, dann lange Zeit komplett abgebrochen zu sein, in einem Kampf um Anerkennung auf beiden Seiten (maßregelnde Lektorierungsvorgaben von RWL in ihren Briefen), auf eine Krise (Plagiariat) hingesteuert zu haben und sich erst am Ende des Lebens von LIW von deren Seite ganz, von RWLs Seite ein wenig erholt zu haben.
    Im Gegensatz zu ihrer eigenen Mutter, so wie sie in den LH Büchern beschrieben wird, stand für LIW wohl nicht (immer?) die Tochter / Kinder im Lebensmittelpunkt, sondern eher diverse wechselnde "Projekte", eine starke Bindung zur Natur bzw, ihrer (unbelebten) Umgebung und die Liebe zu ihrem Mann.
    RWL war evtl. nur eines von vielen "Projekten", mit denen LIW sich auslastete.
    RWL scheint auch im Gegensatz zu "Laura" in den LH Büchern keine so starke Bindung an ihre Familie und besonders an deren Hof "Rocky Ridge Farm" gehabt zu haben (sie hasste die Farm), ihre Kindheit nur als schrecklich empfunden zu haben und Wärme und Einbindung vermisst zu haben.
    Beschreibungen ihrer Mutter wechseln stark von einer sehr engen Bindung und Fürsorge, die in den Briefen AN ihre Mutter vermittelt wird, und Entfremdung bis hin zu angst vor ihr in Kindertagen und Kälte, die in die in den Briefen an Freunde zu Ausdruck bringt, in denen ihre Mutter erwähnt wird.


    Alles in allem würde ich das Buch für alle empfehlen, die sich für LIW und die Entwicklung der LH Bücher interessieren.


    LG von
    Susan


    Edit:
    Rattenverteilung
    Eine Ratte Abzug für das eher vorsintflutliche Layout und die manchmal etwas krampfhaft wirkende Suche nach Schuldzuweisungen, dei dann gleich wieder zurück genommen werden.
    4ratten

    Hallo,
    wie heißt das Buch denn auf Englisch?

    Ich habe "The complete pollysyllabic spree".
    Ich wollte mir die Fortsetzung kaufen, habe dann aber irgendwo gelesen, dass "Shakespeare wrote for money" eine andere Ausgabe des gleichen Buches sei. (???)
    Die Liste im obigen Link deckt sich aber nicht mit der vom "Spree".


    LG von
    Susan

    Hallo,
    ich war vor ein paar Jahren mal im British Museum in London.


    Jetzt suche ich einen (vielleicht nicht nur) Bildband, der mir eine Art "virtuelle Tour" durch das BM gibt.
    Also Fotos von Abteilungen, Exponaten, ein paar Erklärungen dazu.
    Klar, es kann nicht alles abgedeckt werden.


    Aber kennt Ihr so etwas?


    Bei den Büchern, die ich auf amazon unter "British Museum" finde, bin ich unsicher, ob die das bieten, was ich suche, z. B."The Museum: Behiond the scenes at the British Museum

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    Hat jemand so ein Buch und kann den Titel nennen?


    LG von
    Susan


    EDIT: Link repariert. LG, Saltanah

    Hallo,
    ich lese gerade im zweiten Anlauf "Five quarters of the orange" und auf dem SUB liegt frisch gekauft "Blckberry wine".
    Beide Bücher gehören zu der "food trilogy" (Infos auf Harris Homepage).
    Chocolat hatte ich vor ein paar Jahren auf Deutsch gesehen und ja, auch die DVD habe ich (und mag sie, wenn sie auch sehr "märchenhaft" gestaltet ist; für Neugierige: Der Film müsste auch auf youtube noch zu finden sein...).
    "Five quarters" ist ja sehr, sehr anders als Chocolat, nichts zum Aufheitern.
    Blckberry wine scheint in mehrfacher Hinsicht genau in der Mitte zu liegen.


    Was ich toll fand:
    Ich habe gerade das "Rebecca-Musical" (duMaurier-Roman-Vorlage) "entdeckt".
    Darin gibt es nach einem Zitat aus dem duMaurier-Buch ein Lied Zeit in einer Flasche.
    Das Konzept "Zeit in einer Flasche" stellt ja praktisch die Grundidee von "Blackberry wine" dar! :zwinker:


    Interessant finde ich auch, dass alle Bücher in den gleichen Orten spielen (Les Laveuse, Lansquenet) und teilweise die gleichen Personen in allen ? auf jeden Fall "Chocolat" & "Blackberry wine" vorkommen.


    Hat jemand schon mal alle Bücher dieser "Reihe" gelesen?
    Gehörten die für Euch irgendwie zusammen?


    Ich hatte große Schwierigkeiten mich in "Five quarters" rein zu finden; hatte das schon Weihnachten angefangen, aber nur ein par Seiten geschafft, da zu viele Handlungsstränge angefangen wurden und ich keinen roten Faden fand.


    Ich hatte auch mal "Costliners"

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    angefangen, kam aber außer mit Chocolat und dem Nachfolger ("Himmlische Wunder") anscheinend sonst nur mit ihren Kochbüchern problemlos klar! :zwinker:


    LG von
    Susan

    Hallo,
    ich musste Mansfield Park für die Uni lesen.


    Dann habe ich "Imagining characters"

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    gelesen, eine Sammlung von aufgezeichneten Gesprächen über fünf verschiedene Bücher der engl. Literatur.
    Dort wurde dann u. a. über Fanny diskutiert, und welche Parallelen es zu Austen gibt (sie soll in einem Brief geschrieben haben "from now in I shall sit in the sofa", also sich vielleicht eher mit Fanny und Lady Bertram identifiziert haben.


    Was ich nicht verstanden habe:
    Mary Crawford war für mich eine eher moderene sympathische Figur; ich konnte nicht verstehen, warum Fanny sie so ablehnt.
    Mary Crawford schein v. a. am Anfang ihres Auftauchens, einfach mal das Leben zu genießen.
    Aus moderner Sicht passiert ja in dem Roman recht wenig und das Leben in Mansfield Park ist dröhnend öde.
    Fanny kam dagegen ja ständig mit dem erhobenen Zeigefinder daher und hat überlegt, wer was jetzt eigentlich nicht darf und am besten überlegt; hat sich im Prinzip (aus moderner Sicht?) das Leben selbst dadurch versaut, dass sie ständig überlegt hat, was sie und andere am besten NICHT tun; am allerbesten tut NIEMAND etwas, dann kann keiner was falsch machen.
    A.S. Byatt sagte in "Imagining characters" auch, dass sie aus MP, als sie es als jüngeres Kind gelesen hat, gelernt hätte, das Frauen zurückhaltend sein sollen.


    Was ich auch nicht verstanden habe:
    Erst holt man Fanny zu sich um dann sofort zu überlegen, wie man sie möglichst abschiebt, um sich nicht mit ihr befassen zu müssen. :gruebel:


    Der Untertitel hätte auch lauten können "Life is bleak" :rollen:
    Man hat nichts vom Leben zu erwarten, also verhält man sich besser so, wie es andere von einem erwarten (die aber auch nicht viel davon haben).


    LG von
    Susan

    Bevor ich "The waves" gelesen habe, hatte ich Wintersons "Art objects" gelsen:


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    .


    Darin enthalten ist auch ein Essay über "the waves": "A veil of words (with reference to The waves", das einen sehr verführt, "The waves" mal zu lesen; ein andere Essay befasst sich dann mit "Orlando".
    Ich liebe diese Essaysammlung von Winteron... :zwinker:


    LG von
    Susan

    Hallo nochmal,
    zur Info:
    Man kann auch youtube mal unter "Rebecca Musical" stöbern und bei "Rebecca 1997" bekommt man den Film zu sehen.


    Interessant fand ich auch einen Artikel im Obersever von 2007.
    dort werden Parallelen gezogen zwischen Daphne du Mauriers eigenen "sexuellen Interessen" (nenne ich es mal...) und der Beziehung zwischen Mrs. Danvers & Rebecca im Roman.
    Ich habe mich immer gewundert, warum darauf nun so gar kein Bezug genommen wird, weil ja schon auffällig war, dass die stärkste Beziehung in dem Buch die zwischen zwei Frauen war, von denen eine tot ist.
    In diesem Lichte wird nämlich auch Rebecca weniger "bösartig", sondern, wenn man unterstellt, dass sie bisexuell war (was der Artikel dann ja unterstellen würde), wäre das das "rotten through and through", das von Maxim angesprochen wurde und es käme eine freizügige, lebenslustige, aber nicht (grundlos) bösartige, wie im Buch von Maxim beschriebene Rebecca heraus.


    Ich lese jetzt gerade mein zweites :rollen: du Maurier-Buch: "My cousin Rachel".


    Aber das "Rebecca-Notebook"

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    hat auch mein Interesse geweckt, wenn auch nur 40 Seiten Notizen zur Entstehung von "Rebecca" enthalten sollen.
    Kennt das jemand von Euch?
    LG von
    Susan

    Aprilynne Pike hatte zwar schöne Ideen,...


    OT
    Wahnsinn.
    Es gibrt wirklcih jemanden mit dem Namen Aprilynne???? :zwinker:


    Ich fand ja schon "Marilynne Robinson" zumindest ungeöhnluch geschieben... (man fragt sich, betont man sie Mary-Lynn oder Marilyn)


    Vielleicht kommen dann noch mal Maylynne, Junelin, und March-Lynn???


    LG von
    Susan


    Ich habe für die Familienbande Hanni und Nanni suchen Gespenster gelesen und es hat mir mal wieder total gut gefallen.
    Diesmal müssen die Kinder auf die Burg Funkelstein umziehen, weil im Lindenhof gebaut wird. Direkt gehen viele Gespenstergeschichten rum und ein Streich folgt auf den nächsten. Vor allen Dingen da Funkelstein eigentlich auch eine (Musik-)Schule ist, aber die meisten Schüler gerade auf eine längere Exkursion gefahren sind. Nur ein paar wenige Schüler sind geblieben und es entsteht eine Art Feindschaft. Wobei manche Mädels sich auch gleich mit Hanni und Nanni und ihren Freunden anfreunden. Das ist wirklich niedlich.
    Ja, mal wieder ein Buch über Freunde und Zusammenhalt und über die Ehre, weswegen die Kinder ganz weit oben auf ihrer Fahne stehen haben: Wir petzen nicht!
    Immer wieder schön zu lesen. :)


    Mir haben alle Bücher, die nicht in der Schule spielten, gar nicht gefallen.
    Ich glaube, das waren auch die, die eine Deutsche nachträglich geschrieben hat?


    Daran störte mich schon als Kind, dass plötzlich in die Geschichten aus ENGLAND so ein "bayrischer" Touch kam.
    (Bergwandern, Dirndl usw.


    Was ich schade finde ist nach wie vor die Tatsache das man oft glaubt das Kinder und Jugendbücher einfach geschrieben sein müssen... Ich finde damit unterfordert man auch schonmal.


    Ich glaube, Kinder packen sehr viel Fantasie in die Bücher, mit denen sie die Lücken füllen.
    Eines meiner Lieblingsbücher war als Kind "Hanni und Nanni gründen einen Club".
    Das gehörte mir aber nicht, ich habe bei einer Freudin ausgeliehen.
    Ich habe es dann mal Jahre später aus sentimentalen Gründen gekauft.
    Die Geschichte war die gleiche, an die ich mich erinnerte, nur dass ich als Kind haufenweise Beschreibungen und teils auch wohl Dialoge "dazu gedichtet" hatte, also z. B. aus Sätzen wie "sie gingen lachend den Flur hinunter" ganze zwei Seiten "heraus gelesen" hatte.
    Insbesondere Ortsbeschreibungen hatte ich wohl aus knappsten Andeutungen dazu gedichtet.


    Vielleicht geht das vielen Kindern so, so dass sehr knappe Beschreibungen für eine bestimmte Altersklasse mehr benötigten Raum für eigene Fantasie lassen?


    LG von
    Susan

    Ich habe als Erwachsene mit "Gewinn", jedenfalls mit Spaß, F.H. Burnetts "A little princess" und die Laura Ingalls Wilder Bücher gelesen.
    An letzteren kan der "Gewinn" auch sein, dass man viel über das Alltagsleben der Pioniere in den 1860er Jahren erfährt.


    Manchmal können auch Kindersachbücher und -lexika interessant für Erwachsene sein, wenn diese nämlich so gar nichts über das besprochene Thema wissen.


    Ein anderes Buch, das ich immer noch sehr interessant finde, ist G. Schwabs "Kamerad Hund", in dem das Leben eines Jagdhudes aus seiner Sicht beschreiben wird.
    Dort geht es im Prinzip um Tierschutz, um den richtigen Umgang mit dem Hund, aber es ist auch interessant, wie der Hund die ihm fremde Welt wahrnimmt, und mMn sehr lebendig und packend geschrieben; die letzten Abschnitte, als der Hund erschossen wird, um ihm ein langsames Sterben zu ersparen, lese ich immer noch gern, wenn ein Tier vom mir gestorben ist.


    LG von
    Susan

    Ich lese gerade


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    Für jemanden ohne Vorkenntnisse finde ich das sehr informativ.


    Daten und poöitische Ergeignisse werden am Anfag und Ende des Buches "kurz" zusammengefasst; man bekommt aber eine Idee davon, worauf man sich bei der weiteren Lektüre konzentrieren kann.
    der hautpteil des Buches beschreibt für mich (ohne Vorkenntnisse) recht detailiert und interessant das Leben der verschiedenen "Volksgruppen", also Adligen, Rittern, Mönchen, Bauern/ARbeitern, Handwerkern und Künstlern.


    Dabei erfährt man auch viel über Kleidung, Burgen, Traditionen, Tagesabläufen, Glaubenssystemen usw.


    Also etwas ganz anderes als die typischen deutschen Daten & Politik & Kreigs-MA-Bücher, die ich so kannte.


    Bishop legt seinen Schwerunkt hin und wieder auf England, bezieht sich aber sonst immer wieder auch auf andere europäische Länder.


    Man kann beim Lesen quasi das Alltagsleben der verscheidenen o.g. Gruppen nachvollziehen; es werden auch manchmal parallelen zu unserer Zeit (das Buch erschien in den 70ern) gezogen und auf Gemeinsamkeiten und für uns seltsame Bräuche oder Ideen hingewiesen.



    Da es sich gerade so schön anbietet, möchte ich noch diesen Aufsatzband, könnte man sagen, empfehlen:

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    Was tun Historiker eigentlich, wie tun sie es und warum ist das überhaupt relevant?
    Woher wissen wir, was wir über die Vergangenheit wissen?
    (Auch ein bisschen kontrovers geschrieben, aber zumindest für mich :zwinker: sehr interessant.)



    LG,
    Susan


    Außerdem fiel mir auf, dass ich einen 20-jährigen Star Trek-Fan irgendwie nicht ganz ernst nehmen kann, denn der war doch beim Serienstart noch gar nicht auf der Welt ... (werde ich etwa mit den Jahren arrogant? :gruebel::zwinker: )


    Upps, dann dürfte niemand Fan von Klassikern sein: Die wurden geschrieben, als unsere Großeltern noch nicht mal auf der Welt waren!


    Gerade von StarTrek gibt es doch so viele Serien, die z. T. auch erst vor wenigen Jahren gedreht wurden!


    LG,
    Susan

    Mich wundert ehrlich gesagt die heute weit verbreiteteHaltung (u. a. bei amazion REzis), in Science fiction und Fantasyromanen nahc Logikfehlern zu suchen.
    Die wenigsten Autoren können sich vorher ein ganzes Fachgebiet anlesen oder gar ausdenken (Science fiction eben), das dann komplett stringent ist - sonst könnten sie ja gleich Wissenschaftler oder Erfinder sein!


    Grobe Logibkfehler INNERHALB der Handlung sollte es natürlich nicht geben 8das berühmte "er war wohl noch nicht *richtig* tot"), aber wie will man als Laie eine Zukunft nur mit logischen und möglichen Technologien bspw. beschreiben?


    Man wundert sich ja auch selten, dass z. B. fast nie Toiletten und Ähnliches in der Zukunft beschreiben oder deren Benutzung erwähnt wird; da sagt man ja auch nicht, es kann nicht sein, dass der Protagonist während der ganzen Handlung nie aufs Klo musste!


    Ich glaube, man erwartet heute von vielen Autoren zu viel; man darf nicht *nur ein Buch schreiben*, nein, man muss es auch perfekt recherchiert haben - wehe, ein Experte findet einen Fehler - und neue, ferne Technologien oder Gesellschaften müssen vollständig glaubhaft sein.
    Das wird aber wirklich nur sehr, sehr selten gelingen!


    LG,
    Susan

    Hallo,
    kennt Ihr gute "Speed maths" Bücher, also Bücher, die alternative schnellere Rechenmethoden erklären?


    Ich kenne nur vom Lesen:


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    Das finde ich ganz gut, gibt aber glaube ich nur Grundlagen in dem Gebiet an?


    Immer wieder hören ich von


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    Kennt das jemand?
    Kann jemand weitere Bücher zum Thema "Schnell-Rechnen", "Mit Zahlen Jonglieren" :zwinker: empfehlen?


    Niveau sollte gering sein, also nichts für Mathematikstudenten oder so.


    Sehr schön wäre es, wenn jemand so etwas für Grundschüler mit geringen Vorkenntnissen empfehlen könnte (so ab Klasse 2).


    Es geht (mir) einmal um das Schellrechnen, um das Errechnen "ungewöhnlicher" Werte wie Wurzeln (also alles, was "man" normalerweise nicht im Kopf rechnet) und auch um Denkspiele mit Zahlen, die aber noch kein fortgeschrittenes Niveau erfordern.
    Zusätzlich geht es mir darum, nicht Geld für den blinden Kauf diverser Bücher zu verballern, die ich dann doch nicht benutzen kann, oder in denen ich stundenlang rumsuchen muss. :leserin:


    LG von
    Susan