Beiträge von Susan

    Hallo,
    ich lese gerade


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    und


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    und dann noch, leider bei amazon nur auf Deutsch zu haben


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    .


    Besonders "At home with Beatrix Potter", eine Mischung aus Biografie und Bildband, finde ich total schön, besonders zum Lesen bei diesem Wetter!


    Habe vor ein paar Tagen zufällig den Film "Die zauberhafte Welt der Beatrix Potter" gesehen und mir mal die Biografie (Tales...) bestellt, die innerhalb einer Nacht gelesen und dann die anderen beiden Bücher geordert. :zwinker:


    Gibt es hier noch andere (Beatrix-) Potter-Fans?
    Ich muss gestehen, die Kindergeschichten kenne ich nicht, mich interessiert (erst mal) nur die Biografie.


    LG von
    Suasn.

    Hallo,
    Ich habe das zweite Buch zuerst gelesen und fand es eigentlich gut.
    Die einfache Sprache empfand ich als Stilmittel, Dann denkt in gewisser Weise einfach, da ihm logischerweise viel Hintergrundwissen bzw. theoretisches Wissen fehlt.


    Nach dem zweiten habe ich das erste Buch gelesen und fand es gar nicht zum Zweiten passend.
    Das erste Buch fand ich eher verworren; ich wusste nicht, worauf es hinauslaufen sollte.


    Den Schluss von "General Dann" fand ich dann aber auch sehr kurz und konstruiert; es ging wohl darum zu zeigen, dass Bücher und Wissensbewahrung wichtig sind.
    Diese Botschaft kam mir sehr "ins Gesicht geschrien" vor, extrem betont.


    LG von
    Susan

    Ich möchte auch noch die Kochbücher von Fran Warde empfehlen.
    Sozusagen als Gegenpol zu Julia Child: Viele Bilder, einfache, aber leckere Gerichte.


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    Hm, ich & Links :sauer:...also, bei amazon. uk kann man rein schauen...



    Das sind eigentlich "schwierige" Rezepte, die vereinfacht wurden, ohne dass man groß den Geschmack einbüßen muss (jedenfals schmecken sie mir fantastisch :zwinker:).


    Julia Childs finde ich ganz toll, um mal schritt für Schritt die Basics der Großeltern :zwinker: zu lernen, z. B. die Mayonnaisen und anderen Saucen. Die komplizierten Fleischgerichte werde ich allerdings auch nicht kochen; und die Gemüseabteilung fällt sehr mickrig aus.
    DAbei sagte Joanne Harris, die auch mit Fran Warde Kochücher geschrieben hat ("My French kitchen"; "The French market"), dass gerade die Franzosen eigene Gemüse-Gänge erfunden hätten.
    Die waren in den 50er Jahren wohl gerade aus der Mode.


    Den ganzen Gelantinekram werde ich komplett ignorieren (Oeuf en gelée usw.), aber ein paar der Nachspeisen (Charlottes und andere Cremes) finde ich zum Ausprobieren schon mal sehr interessant.


    Im 2. Buch, das jetzt im März heraus kommt, sollen ja mehr Suppen sein, das werde ich mir vielleicht dann mal dafür zu legen. 36 Stunden Minimum für Croissants (Harris/ Warde: 3 Stunden...) werde ich aber garantiert NICHT investieren!
    Und Wurst selber machen möchte ich auch nicht, die esse ich ja noch nicht mal!


    LG von
    Susan

    Hm ,kannst du versuchen noch ein paar Details heraus zu finden?


    Ortsnamen, Eigennnamen, Coverfarbe, Kapitelüberschriften, irgendetwas,n nach dem man suchen kann?


    Ich habe den Inhalt auch nicht richtig verstanden: Dem Jungen wird von "Gott" eine Art Hüterrolle zugeordnet?


    Wer ist Gott, wo ist Gott?


    Wenn Du irgendwelche Details hast, lässt sich der Titel vielleicht ergoogeln.


    LG,
    Susan

    Hallo, ich habe gerade mal beim Rumsurfen den alten Thread mt offener Frage :redface: gefunden.


    Für alle, die es noch interessiert:
    Es gibt auf Englisch die "Laura" Bücher, eon "Almanzo"-Buch ("Farmer Boy"; als dritte Folge nach "Little Hiuse on the Prairie"), eine Folge, die LAura nicht selbst geschrieben hat, sondern die von C. Rylant aufgrund von Informationen aus L.I.W.s Biografie geschreiben wurde, aber auch als Kinderbuch ("Old town in the green groves").


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    Dann gibt es, abgesehen von der Biografie von William Anderson, noch 2 Bücher mit Texten von L.I.W. alleine, einmal


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    ein Tagebuch über den Umzug von De Smet in die Ozarks, und


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    Briefe an Almanzo über den Besuch der Weltausstellung in San Franzisko.


    Außderdem gibt es von Anderson noch ein paar Schmankerl:


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    Das mag ich besonders:
    Da sind verschiedene Texte von L.I.W. aus verschiedenen Lebensstadien (Kindheit, Jugend, Erwachsenenalter, Alter) in verschiedenen Genres (Gedichte, Aufsätze, Berichte, Briefe) drin.


    Dieses Buch

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    gibt es anscheinend zur Zeit nicht bei amazon.de, oder ich war zu blind; da sind Texte von L.I.W. drin, Reden, Artikel, Briefe, aber auch Texte ihrer wohl hochbegabten Tochter Rose, die später Journalistin und Schriftstellerin wurde und auch bis auf "The first four years" die Bücher ihrer Mutter mit bearbeitet hat.
    In beiden Büchern finden sich auch zahlreiche Fotos; im ersten ("Reader") auch ein paar kurze Texte Briefe/ Tagebucheinträge) von L.I.W.s Schwestern.



    Jetzt über Weihnachten liefen übrigens 3 (??) Filme mit dem Originaltitel "Laura Ingalls Wilders Little House on the Prairie I/ II/ III", die erst vor ein paar Jahren aufgenommen wurden und die Originalgeschichte zeigen, also nicht das, was im dt. TV unter "Unserer kleine Farm" gesendet wurde, obwohl das auch seinen Reiz hat.
    Link dazu.


    LG von
    Susan

    Ich weiß nicht, ob die Suche noch aktuell ist.
    In einem anderen Forum wurde der Titel gefunden:
    Wiliam Slaeter: Der Zeitsprung.
    Kostet allerdings bei amazon gebraucht schon 50 € und neu gibt es das da nicht mehr; vielleicht kriegt man es woanders noch günstiger?


    LG von
    susan

    Ihc bin ja gerade nich am Rumsuchen (lerne gerade intensiv mit Hilfe von Kochbüchern Kochen, nachdem jahrelang das Prinzip galt "einfach alles mit Reis in die Pfanne oder Spaghetti Bolognese!" :breitgrins:).


    Dabei sind mir 2 Reihen als Inspiration besonders ins Auge gefallen:

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    Die Donna-Hay-Reihe mit wunderschönenen Fotos und oft auch einfache(re)n Rezepten und die Kochbücher des Christian-Verlags, z. B. das hier:


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    Zugegeben, beide reihen sind sehr teuer, eher etwas zum Scheken-Lassen :zwinker:, aber als Inspiration bestimmt sehr gut geeignet.


    LG von
    Susan

    Die Pasta selbst machen - äh ja das hab ich bisher einmal gemacht und naja ich glaub da muss ich noch üben :elch:


    Was ist denn daran so schwer - den Teig dünn auszurollen?


    Ich wollte das demnächst auch mal probieren, aber ohne Nudelmaschine, und denke, dass die Nudeln dann halt etwas dicker werden.


    Toll finde ich an der Idee, dass man auch Tortellini und Co. selbst füllen kann.


    Und das Selbstmachen scheint ja auch nicht mehr Zeit in Anspruch zu nehmen, als mit fertigen Nudeln zu kochen, da die ca. 15 min brauchen (al dente ist nicht so mein Fall), die Selbstgemachten aber nur 3 bis 5 min; inkl. Teigzubereiten ist man dann bei der gleichen Zubereitungszeit.

    Hat jemand von euch eine Jamie Oliver- DVD?


    Ich wollte mir evtl. eine kaufen.
    (bin ja gerade dabei, mir das Kochen beizubringen. :zwinker:)
    Ich habe damals bei RTL2 hin und wieder eine Kochshow von ihm gesehen, in der er schnelle, frische und z. T. ausgefallene "Tapa-Gerichte" für Gäste gemacht hat; weiß jemand, welche DVD dazu gehört?


    LG von
    Susan

    Für alle, die Rebecca interessiert hat und die gern mal Rebeccas Geschichte erfahren möchten (so der engl. Titel :zwinker::(

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    "Rebeccas Geheimnis" erzählt eine ganz andere Geschichte, bei der eine Reporterin auf den Spuren der "echten" Rebecca de winter wandelt.
    Hierbei kommen Maxim und die "Ehefrau" allerdings extrem schlecht weg und auch Mrs. dam´nvers wird aus einer ganz anderen Perspektive dargestellt.


    LG von
    Susan.


    Warum geht der Link nicht direkt zum buch? :redface:



    [size=1]amazon-Link repariert. LG, Aldawen[/size]

    ...zum Beispiel von Joanne Harris.


    Ich habe mir beide Kochbücher von Harris zu Weihnachten gekauft.


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    "The French market" ist ziemlich teuer für eine Seitenzahl von 250 Seiten.


    Aber für mich jedenfalls hat es sich gelohnt.
    Beide Bücher sind eine Mischung von Kochbuch (etwas aufwändigere, v. a. aber einfache Rezepte), Bildband (Rezepte und illustrierende und dekorative Bilder die mit den Rezepten oder mit Frankreich zu tun haben) und persönlichen Kommentaren von Joanne Harris zu allen Rezepten, die mal nur einen Satz lang sind, und mal einen Absatz.
    Zu jedem Kapitel gibt es auch eine kleine Einleitung von Harris, sowie eine Einleitung der Bücher, in der sie ihre "kulinarische Reise" durch Frankreich beschreibt (auch auf ihrer Webseite zu sehen).


    Die Rezepte sind unterteilt in Suppen und Vorspeisen, Salat und Gemüse, Fisch, Fleisch und Dessert; in der "French kitchen" gibt es noch ein kleines "Extrakapitel" über Schokoladenkreationen, aber ein kleineres als man nach "Chocolat" und "Himmlische Wunder" erwarten würde.
    Dafür ist "Vianne's spiced hot chocolate" mit Chilli, Vanilleschote und Muskatnuss gekocht. :zwinker:
    Ansonsten finden sich in beiden Büchern auch sehr viele kleine einfache Gerichte, auf die Harris einem aber richtig Lust macht.
    Ihr Mann und ihre Tochter sind Vegetarier und deshalb finden sich auch viele vegtarische kleine Gerichte und Hauptgerichte im Buch; Harris betont gerne, dass man diese "Beilagen" auch prima als Hauptgerucht essen kann.
    Es gibt die typischen französischen Gerichte wie Zwiebelsuppe, Boeuf bourignon und Coq au vin, aber auch
    ganz einfache wie "Salade de marmande", tomatensalat aus Marmande-Tomaten, die wohl besonders geschmacksintensiv sind, Basilikum/Thymian, Salz und Pfeffer oder "Chèvres aux figues"; Feigen mit Räucherschinken, Ziegenkäse, Minzblättern, Olivenöl, Salz und Pfeffer.
    Einige Rezepte beziehen sich direkt auf einige Bücher von Harrris (Chocolat, Blackberry wine, Five quarters of the orange).


    Für Menschen, die nicht gerade Gourmetansprüche haben oder schon (sehr) viel Kocherfahrung stellen die Bücher sicher viele Alltags- und ein paar Festagsgerichte zur Verfügung, wenn auch die Gäste nicht übermäßige Erwartungen stellen ("Perfekte-Dinner-Gäste" wären sicher oft enttäuscht :zwinker:).


    Ich habe schon ziemlich lange in den Büchern geblättert und kann sie für Joanne-Harris-Fans auf jeden Fall empfehlen.



    Als anregende Kochbücher mag ich auch gerne die "williams-Sonsoma"-Reihe uas Amerika.
    Habe auch gerade

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    gekauft.


    Auch das Buch ist sehr zu empfehlen, bis auf den Joanne Harris Anteil für die gleiche Kundengruppe wie oben.


    Das Buch enthält viele (130) zum großen Teil (über 2/3) bebilderte Rezepte, die auch überwiegnd einfach nach zu kochen sind, aber sehr inspirierend sind, auch durch die Fotos.
    Es gibt für jedes Kapitel eine Einleitung "Setting up a ... station", die davon ausgeht, dass man Gäste zum Brunch einlädt und ein bestimmtes Gericht dazu in verschiedenen Variationen anbietet.
    Auch hier gibt es wunderschöne Bilder, so dass amn das Buch gut und gerne auch als Bildband bezeichnen könnte.


    Themen sind
    Drinks
    Eggs
    Breads and cereals (auch Kuchen und Muffins)
    Pancake, waffles and French toast
    Main dishes
    Salads and side dishes
    Sandwiches and panini
    Basic recepes (Sirup, aromatisierte Butter, Saucen).


    Viele der Rezepte kann man gut und gerne auch einzeln zu anderen Mahlzeiten, vor allem auch für (spontane) Gäste servieren.


    Einen Einblick in die Williams-Sonsoma-Rezepte findet man auch auf deren Webseite finden; dort ebenfalls illustriert und zum teil sogar auf Video mit Anleitungen.


    Das Muffinsbuch von Williams-Sonoma kann ich übriges nicht empfehlen; tolle Bilder aber zu wenig Rezepte und meist schon bekannte Standardrezepte.


    Vielleicht kennt Ihr ja auch noch literarische oder einfach inspirierende Kochbücher?


    LG von
    Susan



    [size=1]amazon-Links korrigiert. LG, Aldawen[/size]

    Hallo,
    Brenia (sorry, finde gerade keine Tilde für das N) keine Angst, ich habe das Buch inzwischen gelesen.


    Ein paar Enttäuschungen gab es schon, aber nicht wegen Spoilern.
    Ich vermisste sehr die erwarteten Ausührungen aus Sicht der "Wotzel"!

    Ein paar andere Stellen waren einfach nur seltsam.

    Ich fange mal an:
    - Amlis sagt irgendwo (Quellen später, das ist jetzt mehr so eine Assoziationssammlung), dass es Krankheiten gegeben hätte, "als die Menschen ANFINGEN, Fleisch zu essen".
    Also sind die Menschen biologisch keine Omni- oder Carnivoren????
    - Dann der ganze Aufwand mit Isserly (OP, Schmerzen, Verurteilung dazu, für immer ? anders als ihre Artgenossen auszusehen und hässlich gefunden zu werden) NUR für den Fleischkonsum einiger weniger?
    - Es geht um Fleisch und dessen Beschaffung.
    Bei einer Spezies, deren Planet so geschädigt ist, dass man am besten das Haus nicht mehr verlässt.
    Man tranportiert Fleisch auf diesen Planeten von der rel. unbeschadeten Erde (Isserly schwärmt ja immer von den Farben und er frischen Luft), statt sie z. B. zu koloniesieren, weil dort die Umweltbedingungen besser sind.
    - Isserly hat keine Vorstellung davon, wie sie "Erbarmen" übersetzten soll, aber sie kennt die Bedeutung.
    Hm, wie wäre es mit Umschreiben?
    - Ich hatte mir die Menschen hundeähnlich vorgestellt, da Amlis mit dem Hund im Wohnwagen verglichen wird.
    - Isserly sprich mit Schafen und sympathisiert mit Hunden, hat aber auch Angst, als er Hund aus dem wohnwagen kommt.
    Sie müsste an sich aber schon Intelligenzunterschiede zu den"wotzeln" bemerken!?
    - Die Wotzel werden im allg. für dumm und nicht zu Gefühlen fähig ? befunden.
    Dumm?
    Schließlich landet man auf einem Planeten, der von ihren Bauwerken und ihrer Technologie übersäht ist????
    - M. E. verpasst der Autor die wichtigesten Stellen und Chancen zur Ausarbeitung interessanter Darstellungen:
    -- Wie sieht es auf Isserlys Planet aus und warum (Katastrophe? Luft- und Wasserrationen für "10.000 Liss" werden angesprochen; die Bewohner verlassen nach Möglichkeit das Haus nicht)
    -- wie ist die Gesellschaft strukturiert?
    (Isserly sagt irgendwo, sie müsse nicht jeden Tag arbeiten, sie sei ja keine Sklavin; aber ihr Körper wurde komplett zerstümmelt und verunstaltet und sie hat ständig Schmerzen, nur um ihre Arbeit ausführen zu können!)
    -- Eben: Wie sehen die "Wotzel" ihre Situation: darüber wird GAR NIHCTS gesagt!!! :grmpf: Was denken die Wotzel, wo sie sind und was mit ihnen passiert, wie sehen die Wotzel die Menschen? usw
    -- Warum wird nur Wotzelfleisch verwendet, warum keine anderen Tiere z. B. Vögel, die auch auf 2 Beinen gehen?
    -- Wie kamen die "Menschen" auf die Erde und warum?
    Wie kamen die Menschen zum ersten Wotzelfleisch; gab es das auf ihrem Heimatplaneten auch?
    Wie kamen sie auf die Idee, von der Erde ausgerechnet nur Fleisch zu exportieren und nicht anderes zu machen (kolonisieren, Luft zu exportieren etc.).
    -- Warum ist Fleisch bei ihnen so wichtig; wo es doch fast keiner bekommt?
    Warum ist Fleisch wichtiger als eine Umgebung, in der man aus dem Haus gehen kann?
    -- Warum kamen sie nicht vorher schon auf die Idee mit der Zucht? (Nach den Amazonrezensionen dachte ich erst, die Wotzel würden auf den Heimatplaneten der Menschen exportiert und zwar lebend)?


    Insgesamt halte ich den Roman für eine Art erweiterten Entwurf; es ist schon ein Konzept da, aber das ist nicht vollständig ausgearbeitet.


    So, das war's erst mal.
    Was habt Ihr Euch denn so gefragt, das nicht beantwortet wurde?


    LG,
    Susan.


    P. S. wenn es Hundähnlcihe sind, könnte ich die Lust beim Anblick von Fleisch und Blut schon verstehen; Hunde können sich ja tierisch freuen, besonders aufs Essen! :zwinker:


    Ach ja: Ein Amazonrezensent deutet an, dass die unbekannten Begriffe evtl. durch Anagramme entschlüsselt werden können(Originalversion und mit englischen Begriffen Anagramme bilden); hat das mal jemand versucht?

    Vor allem eine Passage gefällt mir sehr gut. Es geht darum, dass jeder Mensch vor seiner Geburt eine Vision über sein Leben hat. Darin sieht er, warum er gerade zu diesen Eltern gekommen ist und wie sein Leben im Idealfall ablaufen wird.
    Wenn man sich dann im Leben zu sehr von dieser Idealvision entfernt, bekommt man Hinweise von den Seelen im Himmel, die diese Vision ebenfalls gesehen haben.


    Okay, das ist ein alter Thread.


    Aber was sollen bitte die Menschen dazu sagen, die gerade in ihrer Familie schwer(st)e Misshandlungen oder Demütigungen ertragen müssen? :schulterzuck:

    Hallo,
    ich habe hier gerade das erste Mal von diesem Buch gelesen und werde es mir definitiv nächste Woche kaufen! :zwinker:


    Mal eine Vermutung, nach dem, was Ihr geschrieben habt:
    Das Buch spielt in Schottland und es spielen unterirdisch lebenden Wesen einen Rolle:
    Das würde ich spontan eher auf Außerirdische tippen, als auf Kobolde, Trolle oder ähnliche Fabelwesen.


    LG von
    Susan

    So, ich habe mir jetzt die Paperback-Ausgabe bestellt und war positiv überrascht.


    Ich hatte mit einem kleinen Buch gerechnet, dessen steife Seiten sich schnell lösen und dessen Schrift dick bis verlaufen wäre, so wie ich es von einigen billigen englischen Paperbacks kenne (nicht von allen).


    Bekommen habe ich ein gut lesbares Buch, das nicht zu klein ist und ein klares Layout hat (nichts schlecht lesbar); auch die Abbildungen sind gut verständlich nicht zu klein).


    Erstaunlicherweise sind viele recht einfache Rezepte enthalten, die man auch problemlos nachkochen kann nicht viele extrem komplizierte).


    Ich würde das Buch für Menschen empfehlen, die gern ein nostalgisches Kochbuch haben wollen; also eher an "Kochen wie in den 50er/60er Jahren" interessiert sind, als an "französischer Küche".


    Ich bin noch blutige Koch-Anfängerin; finde aber viele Rezepte aus heutige Sicht nicht übermäßig französisch; unter französischer Küche versteht man heute sicher etwas anderes.


    Dagegen merkt man vielen Rezepten das 1950er/60er-Flair an. :zwinker:


    Wer also am Film/ Buch von Powell interessiert ist und daher neugierig auf "MtAoFC" :zwinker:, dem kann ich diese Paperbackversion wärmstens empfehlen; sie ist interessant zu lesen - besonders als "historisches Kochbuch" - und man kann auch viele Rezepte problemlos nachkochen, also ohne stundenlanges Warten oder übermäßig komlizierte Vorbereitungen.


    Man muss ja nicht den Ehrgeiz entwickeln, alles nachuzkochen.


    Auf jeden Fall bekommt man für 15€ viele - angeblich laut Klappetext sogar ca. 1000 - Rezepte, so dass nach Auswahl der nicht in Frage kommenden noch genügend umsetzbare und leckere Ideen übrig bleiben sollten.


    Übrigens:
    Ich schreibe mir ein Rezept immer in Stichworten auf einen Schmierzettel, der mit in die Küche kommt.
    Vorteil: Ich bin das Rezept vor dem Kochen schon sorgfältig durch gegangen und meine Kochbücher bleiben Flecken frei.
    So entkräftete sich für mich auch das Problem, dass die Paperbackausgabe nicht lange durchhalten wird; da ich den Buchrücken gar nicht durch drücken muss (Bücher sollen bei mir immer möglichst neuwertig bleiben - keine Knicke, keine Anmerkungen :smile:).


    LG von
    susan.

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    (Schuber)


    Hallo,
    jetzt kommmt ja bald die DVD von"julie und Julia" heraus.


    Wer war denn so wahnsinnig/ mutig....und hat sich das Originalkochbuh zugelegt? :zwinker:


    Ich spiele mit dem Gedanken, wobei meine Kochkunst ungefähr so weit entwickelt ist wie die von Julie Powell (oder weniger :rollen:).


    Über das Originalkochbuch habe ich schon viel Schlechtes gehört.


    Hat es jemand schon und kann davon berichten (als "Buch" oder als Kochanleitung...)?


    Lustig (oder traurig) finde ich den Preis:
    Einzelband 1: 14, 99€; Einzelband 2: 15,99€ (kommt im Februar neu heraus), macht zusammen ca. 31€.


    Beide Bände zusammen gibt es ab Dezember im Pappschuber, der zu den Covermustern passt für 48,99€!?

    Also ca. 18€ für einen Pappschuber!??


    Mich würde interessieren, wer sich noch für das Kochbuch, den Film und die dazugehörigen Bücher interessiert?


    ich habe die Bücher auf Englisch gelesen und fand Julia Childs Biografie - My life in France - etwas interessanter als Julies Bericht über ihr Kochprojekt - Julie and Julia - aber Letzteres immer noch ganz gut; es hat ja grottenschlechte Kritiken von allen möglichen Lesern bekommen.


    Das Projekt scheint auch viele andere inspiriert zu haben, sich mit dem Originalkochbuch "Mastering the art of French cooking" nach zu kochen; wenn man mal "julia Child und/oder Mastering the art of French cooking" nach Bildersuche googelt, findet man viele Seiten, auf denen Amateure alle möglichen Rezepte aus dem Buch nachkochen und das in Bildern für die Nachwelt dokumentieren. :zwinker:


    Übrigens:
    Für "Chocolat"-Fans ist viellchit eine Alternative interessant - bei Interesse aber wenig Lust, nun 60er Jahre Rezepte nach zu kochen - Joanne Harris: My French kitchen.


    [amazon=ISBN-13: 978-0060563523]My French kitchen[/kaufen]



    LG von
    Susan


    [size=1]EDIT: Autorennamen im Betreff und ein paar Amazonlinks im Text eingefügt. LG, Saltanah[/size]