Beiträge von dieUnkaputtbare

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    Ganz ehrlich, ich hatte anfangs etwas Angst um ihn ... Letztendlich glaube ich aber, dass Trump irgendwie "gefährderter" ist. (Warum kann ich nur schwer sagen) Jedenfalls nehme ich an, dass seine Leute vom Secret Service jetzt einen sehr anstrengenden Job haben.

    Der ist ja auch völlig durchgeknallt, aber genau das macht ihn glaube ich auch sehr gefährlich. Das ist so unberechenbar. Ich bin nur froh, das er keinen direkten Zugriff auf die Atomknöpfe hat.

    Mir macht der ehrlich gesagt von Anfang an Angst. Der sieht mit seinen Gesten einfach auch psychisch nicht gesund aus....

    Klar, es MUSS etwas passieren und es WIRD auch passieren. Den Test hat sie ja gemacht und das Ergebnis wird ihrem Chef demnächst vorliegen. Schlimmstenfalls verliert sie ihren Job.

    Da Emma sehr an ihrem Job hängt, ist das wohl das einzige Mittel sie zu überzeugen, dass sie Punkto Tablettenkonsum was ändern muss.

    Ausser Stevie...doch es wird ja niemandem das Sorgerecht entzogen, weil er zu viele Medikamente konsumiert.

    Zumindest nicht solange man das Kindeswohl nicht gefährdet, und das tut sie ja nun wirklich nicht....

    Ganz schön viele Personen, die hier auftreten und mit niemandem bin ich bisher richtig warm geworden. Aber vielleicht ändert sich das ja noch.

    In Genua gibt es zwei Lager, die sich nicht grün sind: die Guelfen und die Ghibellinen. Zu den Guelfen gehören die Grimaldis und befreundete Familien. Dann zetteln die Ghibellinen ein Kampf an, bei dem die Guelfen unterliegen und vertrieben werden.

    Raniero verliebt sich Hals über Kopf in Babetje , obwohl er verheiratet ist. Dann will er eine andere – nämlich Ana - heiraten, nachdem sein Frau nach den Kämpfen ums Leben kam, um die Verbindung zu denen in Genua zu halten, die dort bleiben dürfen.

    Dummerweise liebt Raneiros Vetter Francesco Ana. Die wollte aber eigentlich ins Kloster. Dafür muss nun die Halbschwester von Raneiro, Giuditta, dorthin, will aber gar nicht.

    Ein ganz schönes Durcheinander und alle sind irgendwie unglücklich, weil sie nicht das bekommen, nach dem sie sich eigentlich sehnen.

    Ja, das ist mir auch aufgefallen, bis jetzt ist niemand glücklich oder wirkt wirklich zufrieden, war man zu der Zeit überhaupt je glücklich oder hat man es genommen, wie es eben war ?

    Habe gestern Abend noch den ersten Abschnitt beendet, brauchte doch Ablenkung.


    Auch ich habe mich mit den vielen Personen erstmal schwer getan, bin dadurch etwas schwerer ins Buch gekommen. Aber das wird sich noch sortieren. Zur Story kann ich bis jetzt noch nicht viel sagen, ist auf jeden Fall interessant. Die Schreibweise hat gefällt mir bis jetzt sehr gut, passt einfach für einen historischen Roman.


    Ich lass mich einfach mal überraschen was noch kommt

    Ich meld mich jetzt auch mal wieder kurz. Es tut mir total Leid, dass ich mich bisher nicht beteilligt habe, leider ist meine Oma letzte Woche verstorben und die Beerdigung war jetzt.
    Habe aber ab morgen wieder mehr Ruhe und kann mich dann auch endlich voll auf die Geschichte konzentrieren und euren Diskussionen widmen.

    Von mir auch herzliches Beileid, völlig verständlich das man sich da nicht auf eine Geschichte konzentrieren kann. Ganz liebe Grüsse

    Liebe Barbara,

    dein Irland und deine Emma haben mich so begeistert das ich mich nach dem Schreiben der Rezi gerade ganz leer fühlte..und da ich gerade auch kein anderes Buch lese und die nächste Runde hier erst Freitag startet, musste ich mir eben mal schnell Lügenmauer als Ebook laden...

    Ich freue mich darauf


    Ganz liebe Grüsse

    dieUnkaputtbare

    Das Buch:

    Emma Vaughan, Inspector bei der Mordkommission in Sligo, an der verregneten irischen Nordwestküste, muss sich in ihrem zweiten Fall nicht nur mit ihrer Vergangenheit, sondern auch mit den Geistern der Gegenwart auseinandersetzen. Ein alter, nicht gelöster Fall scheint ihr beruflich das Genick brechen zu können, und zu allem Überfluss schickt ihr Boss sie zu einem Drogenscreening ins Krankenhaus. Doch der Chefarzt ist mehr an der Kommissarin als an der Patientin Emma interessiert: In letzter Zeit sterben auffällig viele Patienten. Emma beginnt zu ermitteln, aber niemand scheint ihr Auskunft geben zu können oder zu wollen. Als es zu einem weiteren Mord kommt, ist Emma klar, dass sie es mit einem alten Bekannten zu tun hat. Quelle: Amazon


    Die Autorin:

    Barbara Bierach ist eine bekannte Journalistin und Sachbuchautorin. Nach Jahren als Auslandskorrespondentin in New York und Sydney lebt sie heute im irischen Sligo, wo auch ihre Krimireihe um die sympathische Ermittlerin Emma Vaughan spielt. Quelle: Amazon


    Meine Meinung:


    Dies ist das zweite Buch über die sympathische Kommissarin Emma. Man Muss allerdings nicht unbedingt den ersten Band kennen, es geht hier um einen neuen Fall. Klar, es kommen auch Sachen aus dem Vorband vor, aber man kommt gut ins Buch rein.


    Dieser Krimi hat mich absolut unterhalten. Ich mag Emma wirklich gerne, gerade weil sie nicht perfekt ist. Sie hat so einige Sorgen. Alles nicht leicht wenn man einen Sohn im Teenie Alter hat und dann noch der Ex Mann verhaftet wird. Und dann muss Emma noch zum Drogenscreening, weil sie seit einem Autounfall viel zu viel Schmerzmittel einwirft..

    Als sie bei einem Gespräch in der Klinik von einem bekannten Arzt erfährt, das dort ein Todesengel alte Menschen umbringt, die eigentlich nicht hätten sterben müssen, nimmt Emma natürlich die Ermittlungen auf. Und das wird spannend.

    In diesem Buch wird die irische Landschaft schön beschrieben und es wird auch auf die Eigenheiten und Gewohnheiten der Iren eingegangen, die Autorin bringt dieses super rüber. Man merkt deutlich das sie Irland gut kennt.

    Die Protagonisten, besonders Emma, sind mit sofort ans Herz gewachsen, ich hab mit ihnen alles miterlebt und gefühlt. Die Handlung entwickelt sich recht schnell in eine spannende Richtung. Obwohl einem relativ schnell klar ist, wer die Taten wohl begangen hat, wird das Buch niemals langweilig, was wohl auch daran liegt, das nicht nur ein Handlungsstrang erzählt wird. Die Handlungsstränge sind aber nicht isoliert beschrieben, sondern haben miteinander zu tun und gehen ineinander über. Das ist grossartig gemacht. Bis zum Ende gibt es immer wieder Überraschungen.

    Das Buch ist flüssig geschrieben, man könnte es in einem Rutsch durchlesen.

    Ein Krimi, der nicht zu kompliziert ist und den man immer und überall lesen kann. Toll.


    Ich möchte mich ganz herzlich bei Barbara Bierach bedanken, danke für das schöne signierte Buch und natürlich danke für die Begleitung unserer Leserunde

    Es hat mir Spass gemacht und ich werde ganz sicher das nächste Buch lesen, ob es nun um Emma geht oder auch etwas Neues.


    Meine Rezension wird erscheinen



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    <3

    :danke: