Beiträge von Angua

    Hi!


    Och, von mir aus kannst du ruhig pausieren, ich werde wohl auch nicht so schnell voran kommen, da ich ab Montag noch ein Buch dazu nehmen werde (The Surgeon, Leserunde Krimiforum). Außerdem läuft uns der Thread ja nicht weg uns so viele Leute, die sich beschweren können, sind ja gar nicht hier *g*. Oder noch nicht aufgetaucht...


    Ebenfalls lahmlesende Grüße,
    Angua

    Hi!


    Ich bin mittlerweile auf Seite 120 und schon so richtig schön drin im Buch. Einziges Manko ist die kleine Schriftgröße, aber Kaye (und sie kann da ja nix für) macht dies durch ihre schöne Erzählweise wett.


    Ja, Textstellen wie die, die Nimue eben zitiert hat, bereiten mir auch großes Vergnügen, gerade eben hatte ich auch wieder so eine. Da es ein Mini-Spoiler ist, schreib ich sie mal lieber in gelb:


    (schnipp)..., erklärte Tante Millicent gereizt, weil dieser unmögliche Abkömmling ihres exentrischen Schwagers es wagte, mit ihr zu streiten. Das sah Hillary ähnlich. Er war immer ein schwarzes Schaf gewesen, und selbst nach seinem Tode verursachte er noch Ärger. :breitgrins:


    Irgendwie finde ich übrigens das Cover ein wenig seltsam - nach einem indischen Palast sieht das Gebäude darauf jedenfalls nicht aus, oder irre ich mich? Wirkt für mich eher chinesisch...


    Und Gulkote ist auf der Karte auch nicht eingezeichnet, oder?


    Bis später dann,
    Angua

    Huhu!


    Ich habe bereits Freitag abend kurz ins Buch gelinst, einfach weil ich neugierig war, ob ich mich noch an etwas erinnern kann.


    Pustekuchen. Die 15 Jahre, die ungefähr vergangen sind, seitdem ich das Buch das letzte Mal gelesen habe, haben die Erinnerungen an das Buch so ziemlich verdrängt. Ich hatte z.B. auch nicht mehr in Erinnerung, dass es so dick ist und war relativ geschockt, als ich die Seitenzahl in Verbindung mit der Minischriftgröße erblickte :entsetzt:.


    Andererseits habe ich wahrscheinlich damals das Buch genau wegen seiner Dicke aus der Bib. ausgeliehen - ich hatte als Teenie so eine Phase, in der ich Bücher nur ab 700 Seiten gelesen habe :breitgrins:.


    Momentan bin ich auf Seite 48 und finde, dass der Schriftgrad wirklich etwas größer sein könnte - wenn die Beleuchtung beim Lesen nicht optimal ist, wird es wirklich mühsam.


    So, das war's von mir - bleibt mir nur noch Euch vorzuwarnen, dass ich wahrscheinlich zunächst ein gemächliches Lesetempo einschlagen werde, da ich nicht nur Lernen muss, sondern nebenbei noch zwei andere Bücher lese, von denen eines auch 900 Seiten hat *g*.


    Bis dann!
    Angua

    Huhu!


    Wenn ich mich mal einmischen darf - ich fand das Buch ja auch klasse, aber eine Sache hat mich doch gestört, was aber sicherlich Geschmackssache sein wird.


    Und zwar hat Donnelly eine Vorliebe dafür, den Ausgang einer Handlung zu erzählen, bevor sie überhaupt erst den Weg dorthin erzählt. Versteht ihr, was ich meine? Ich lese die Geschehnisse ja lieber chronologisch - umgekehrt geht ein wenig an Spannung verloren, finde ich...


    Was meint ihr?


    Weiterhin noch viel Spaß mit Fiona und Joe!


    L.G.
    Angua

    Huhu!


    Zitat

    Wobei ich ja sagen muss, dass ich beispielsweise "Deep Impact" ganz schrecklich fand.


    DEN fand ich auch doof. Seltsamerweise habe ich aber eine absolute Schwäche für "Independence Day", auch wenn der Film überpatriotisch und typisch amerikanisch ist. Diese Szene, wo Will Smith nichts ahnend aus dem Fenster schaut und da diese riesigen Ufos über Los Angeles hängen, fand ich im Kino absolut beeindruckend. Na, und die Begrüßung des Aliens war auch gut :breitgrins:...


    Zitat

    Eben...das ist doch mein Kritikpunkt...es passiert alles nahtlos aneinander gereiht (auch der Tsunami). Und danach ist dann erst mal Ruhe...


    Nochmal zu den Naturkatastrophen. Ich meinte eigentlich, dass ein Land bzw. eine Stadt, die von einem Tsunami überrollt wurde, doch genug Probleme hat. Ruhe ist da sicherlich nicht, man denke an Seuchen etc. die sich ausbreiten können, weil die ganze Infrastruktur zusammengebrochen ist. Wenn die jetzt noch etwas abbekommen hätten, z.B. ein kleiner Krabbenangriff *g*, das wäre wohl übertrieben gewesen. Außerdem hat "ES" ja sein Ziel erreicht und die Menschheit entscheidend und auf breiter Linie geschwächt.


    L.G.
    Angua

    Hi!


    Äh, erst mal - das Zitat im letzten Beitrag ist irgendwie falsch, das stammt nämlich aus Monas Beitrag. :smile:


    So, dann nochmal zu der Sache mit dem Recherchieren. Bei einem Buch wie dem Schätzing habe ich für mich keinen Anlass gesehen, die wissenschaftlichen Erklärungen zu hinterfragen. Damit meine ich nicht, dass ich dem Autoren alles 1:1 so abnehme, wie er es hinschreibt, nur bin ich überhaupt nicht auf den Gedanken zu kommen, mir weitere Informationen zu holen, ich fand, er hat das schon ganz verständlich erkärt. Und ob es auch in Wirklichkeit eine M0-Staffel (oder wie war das?) gibt, fand ich nicht so interessant.


    Aber ihr habt Recht - ich bin noch einmal in mich gegangen *ommm* und habe überlegt, wie ich das mit dem nebenher recherchieren so handhabe. Mir sind da tatsächlich viel mehr Bücher, als die von mir aufgeführten "Historienschmöker" eingefallen - beim Schätzing ist mir aber der Gedanke nicht gekommen, ist ja auch mal eine interessante Frage, wieso nicht...


    Ich habe das Buch wirklich - wie Nimue schon in ihrer Rezi schreibt - als ein Werk à la "Independence Day" oder wie sie alle heißen, angesehen. Und das ist für mich pure Unterhaltung, die wissenschaftliche Basis wurde für mich anschaulich genug erklärt und so weit reichen meine meeresbiologischen Interessen nun auch nicht, als dass mir nach weiteren Recherchen zumute gewesen wäre. Ihr handhabt es eben anders... :smile:


    Und jetzt möchte ich ein für allemal damit aufräumen, dass hier irgendwie verstanden wird, ich hätte ein Problem damit, dass du das Buch nicht mögen würdest bzw. dass du es kritisierst! Wenn das so verstanden wurde, war das ein Missverständnis, ich wollte mit meinen Beiträgen lediglich ausdrücken, dass ich mir schon gedacht habe, welche Dinge du am Buch kritisieren wirst. Versteh das jetzt bitte nicht so, dass ich es nicht haben kann, wenn "mein" Buch kritisiert wird. Wenn das so wäre, müssten wir uns demnächst mal im Morgengrauen treffen und uns duellieren, "Orkneys Söhne" ist bei mir ja auch nicht so gut weggekommen, wie bei dir *ggg*. Außerdem müsste ich dann sicherlich aufhören, mich auf Bücherseiten rumzutreiben, denn wie oft findet man da der eigenen entgegengesetzte Meinungen. Also bitte nicht falsch verstehen!!!


    Ach ja, noch eine Anmerkung zu deiner Rezi:


    Zitat

    Und dann? Plötzliche Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Die Wissenschaftler haben nun sogar mehrere Monate Zeit für die Problemlösung. Monate, in denen eigentlich keine Katastrophen mehr passieren.


    Da möchte ich widersprechen, denn es passiert ja eigentlich schon sehr viel. Oder findest du, dass eine von Tsunamis und anderen Naturkatastrophen (und ihren nicht unbeträchtlichen Folgen) gebeutelte Menschheit gar nichts ist? Ich glaube, wenn Schätzing hier noch einen drauf gesetzt hätte (fragt sich bloß wie?), wäre es zu viel des Schlechten gewesen...


    So, das waren nochmal meine 2pence zum Buch und zur Diskussion.


    Liebe Grüße,
    Angua

    Hi!


    Also, finde nicht, dass ich sensibel reagiere auf deine Bewertung des Buches, ich hab ja schon geahnt, dass deine Meinung so in etwas die Richtung nehmen wird, in die sie dann tatsächlich auch gegangen ist. Wir haben halt beide unterschiedliche Auffassungen von Unterhaltungsromanen und ihrer Glaubwürdigkeit - jedenfalls in Sachen Schätzing bzw. Brown. Crusie finde ich ja auch klasse, auch wenn diese ständigen Hundegeschichten, aber lassen wir das *g*.


    Hm, vielleicht war mein Tonfall in meinem Posting ein wenig missverständlich, ich war eher amüsiert über dein Urteil, als, äh ja was? Aufgeregt (wegen des sensibels)?


    Na gut, und mit der Bush-Sache hast du mich *g*. Die USA ist halt immer ein Thema - ob nun in positiver oder negativer Aufmachung...


    L.G.
    Angua

    Zitat

    und weiter gehts...noch jemand da?


    Na klar! :)


    Zitat

    Vielleicht ist es sogar realistisch, was Schätzing da so entwickelt bezüglich der Rolle der USA in einem solchen Fall - dennoch: Ich habe so langsam genug von diesen amerikanisch-patriotischen-Wir-sind-die-Retter-der-Welt Schinken.


    Stimmt schon - aber wie du später sehen wirst (oder eigentlich schon sehen kannst, ich weiß nicht genau, wo du grad dran bist), bekommen die Amis "ihr Fett weg", d.h. Schätzing geht durchaus nicht unkritisch mit der Wir-retten-die-Welt-Haltung der Amis um. Und sie sind ja - wie die Ereignisse des letzten Jahres bewiesen haben - nun einfach mal der Ansicht, dass sie alles in die Hand nehmen müssen, weil die anderen es nicht hinbekommen bzw. weil ihnen sonst ein weltpolitischer Vorteil verloren gehen könnte. Ich finde, er schildert das so, wie es sich in Wirklichkeit auch ereignen könnte, auch wenn er mit dieser Schiene nicht der erste ist.


    Na ja - und was die amerikanischen Begleitumstände angeht, so sind sie halt, die Amis. Hieße das Schiff anders, gäbe es auch was zu meckern, von wegen realtitätsfern *g*.


    Liebe Grüße,
    Angua

    Muss gleich zur Uni, daher nur kurz zu einer Sache was - der Rest folgt dann...


    Zitat

    Übrigens interessant: Ich sehe "Orkneys Söhne" nicht als reinen historischen Roman, sondern als historische Fantasy.


    In dem Moment wo ich den Beitrag abgeschickt hab, habe ich mir auch überlegt, dass der Hinweis auf meine Fantasy-Lust ein wenig missverständlich ist. Orkneys Söhne hat ja wirklich einen mystischen, leicht phantastischen Einschlag... :)


    Tschüs *hetz*
    Angua

    Hi Nimue!


    Mittlerweile kann ich deinen Geschmack ja schon ein wenig einschätzen und habe mir schon gedacht, dass du genau das am Buch kritisieren wirst. Ich habe mir beim Lesen zwar auch gedacht, jetzt schreit Schätzing aber förmlich "Hollywood, verfilm mich!" zwischen den Zeilen, aber ab und an lese ich solche Bücher ganz gerne, genauso, wie ich ab und an so einen Film ganz gerne schaue.


    Klar, hat er gerade am Anfang sehr dick aufgetragen, aber ich fand es wirklich nicht schlimm, dass sich ständig etwas tat. Zwischendurch kommen ja auch recht viele wissenschaftliche Erklärungen vor, so wird das ganze aufgelockert. Vielleicht wäre etwas weniger mehr gewesen - und das Buch so sicherlich viel dünner - aber ich denke wirklich, er hat sein Buch fast wie ein Drehbuch aufgebaut und solche "Actionszenen" gehören anscheinend seiner Meinung nach in eine Verfilmung rein.


    Übrigens - genauso wie du ein kleines Problemchen mit dem Schwarm hast, hänge ich bei den Orkneys. Zum einen, weil bei mir die Fantasy-Lust akut ausgebrochen ist, zum anderen, weil ich nicht so warm werde mit Mordred, wie Du anscheinend (zum verlieben reicht es bei mir bei weitem nicht *g*). Vielleicht ändert sich das noch, aber bisher (kurz nach Gawains Hochzeit) ist Mordred für mich ein eingebildeter junger Mann mit Hang zur Arroganz und Überheblichkeit. Mal sehen, vielleicht wird er ja noch geläutert *g*.


    Aber schön, dass sich in der Schwarm-Diskussion wieder was tut!


    Liebe Grüße,
    Angua

    Hi Eric!


    Hm, na ja - das kann man auffassen, wie man will. Ich fand es am Anfang noch eher harmlos, später im Buch häufen sich ja solche "Actionszenen". Und da das Buch nun mal 1000 Seiten stark ist, ist es eher unwahrscheinlich, dass die Hauptpersonen direkt zu anfang sterben...


    Tschüs,
    Angua

    Hallo Nimue!


    Schön, dass Dir das Buch so gut gefällt! Ja, es kann einem ganz anders werden, wenn man das Meer als seinen Feind sieht - warst du schon an der Stelle mit den Krabben? Iiiiiiiiih! ;)


    Zu den Walen kann ich leider nichts sagen... Schon gegooglet?


    Übrigens, ich habe gestern "Orkneys Söhne" angefangen und bin richtig begeistert! :) Mir war sowieso nach historischem Roman (da kam Deine Schwärmerei grad recht, auch wenn mir ein TB lieber gewesen wäre *g*) und bisher ist das Buch genau das, wonach mir momentan ist.


    Liebe Grüße und halt dich fern von Fischstäbchen :elch:,
    Angua

    Hi!


    Ich gebe ja zu, ihr habt Recht - Herr Lehmann muss so sein wie er ist, denn er stellt wirklich den typischen Kneipenhocker mit Vorstufe zum Alkoholismus dar.


    Aber deshalb muss er mir ja nicht auch symphatisch sein, oder? :)


    Wie gesagt - vom Stil her ist das Buch ok, wenn auch stellenweise nervig zu lesen (die Endlossätze sind einfach nicht mein Ding - jedenfalls nicht über so viele Seiten). Ich konnte mich einfach nicht mit der Person - Herr Lehmann - anfreunden und er ist ja schließlich auch derjenige, den man über knapp 300 Seiten begleitet. Vielleicht hat bei meinem eher negativen Urteil die Ablehnung gegen diese Type überwogen. Schön, dass euch das nicht stört. :)


    Viel Spaß noch,
    Angua


    P.S.: Kennt jemand von euch die Verfilmung? Wer spielt denn darin die Katrin?


    P.P.S.: Hat sich erledigt, es ist Katja Danowski http://www.herr-lehmann.de/darsteller_danowski.html. Mal sehen, vielleicht schau ich mir den Film mal an - den Herrn-Lehmann-Darsteller (Christian Ulmen, der von MTV) ist für mich nämlich eine sehr gute Besetzung, das passt einfach...

    Hi!


    Ok, mit der Kneipenszene, dem Schwimmbad und so manch anderen Szenen auch habt Ihr Recht, die sind wirklich vom wahren Leben abgeschaut.


    Aber trotzdem hat mir das Buch nicht so gut gefallen - Herr Lehmann ging mir unheimlich auf den Zeiger, dieser Besserwisser, der sich über auch jedes Thema stundenlang auslassen kann. Solche Typen mag ich schon im wahren Leben nicht besonders...


    Auch sind die Episoden gerade gegen Ende ein wenig wirr. Zum Beispiel die Sache mit Katrin und Kristall-Reiner - wieso treffen die sich jetzt im Osten? Und sind danach anscheinend ein Paar? Das wurde irgendwie offen gelassen.


    Im großen und ganzen muss ich sagen, dass Regener ein paar originelle Stilmittel verwendet hat und einige Situationen lebensnah geschildert hat. So richtig unterhalten konnte er mich aber nicht - nur die Szenen mit den Eltern (das Telefonat *rofl*!) fand ich richtig witzig.


    Ich bin etwas enttäuscht, aber anscheinend ja auch die einzige hier mit meiner eher negativen Meinung.


    Noch viel Spaß mit dem Rest des Buches - die Geschmäcker sind halt einfach verschieden. :)


    Liebe Grüße,
    Angua

    Hi!


    Ich habe gestern noch bis ungefähr zur Hälfte gelesen. Anfangs fand ich das Buch wirklich klasse, doch dann sind mir schon ein paar Dinge aufgefallen, die ein wenig genervt haben.


    Diese ewig langen Sätze zum Beispiel. Ist ja ab und an ganz originell, nur auf die Dauer schwer zu lesen. Die Art der Dialogführung ist zwar auch ungewöhnlich, aber ebenso schwer zu folgen: Da stehen beispielsweise die vier Männer in der Kneipe, Nr. 1 sagt was zu Thema A, Nr. 2 was zu Thema B, Nr. 3 antwortet auf Thema A und Nr. 4 ewidert was zu Thema B. Was ein Gewusel! ;)


    Also, die Stilmittel sind mir fast zu gewollt originell...


    Dann Herr Lehmann - das Telefonat mit seiner Mutter fand ich großartig, Highlight des Buches (bisher). Danach ereignet sich ja nicht mehr so schrecklich viel Aufregendes, dauernd ist er in irgendeiner Kneipe und sondert Alltagsphilosophien ab - und das seitenlang... Zwischen seinen Gedankengängen flicht er dann noch andere Gedanken ein - gleiches Muster wie bei den Kneipengesprächen und zuerst zwar witzig, auf die Dauer aber anstrengend.


    Halbzeitfazit: Ich bin nicht sooo begeistert, aber schlecht ist das Buch auch nicht. Vielleicht lag's auch daran, dass ich gestern Abend ziemlich müde war? Ich werd's sehen, wenn ich heute weiterlese. :)


    Liebe Grüße,
    Angua

    Hallo Ihr beiden!


    Bin gerade auf dem Weg zur Couch, wo ich auch den guten Herrn Lehmann anfangen möchte und seh den Hinweis auf Eure Minirunde. Falls ihr nichts gegen Verstärkung habt, schließe ich mich euch an. :)


    Liebe Grüße,
    Angua