Beiträge von ruthven


    Hallo Nimue,


    Lady Mina heißt das Tierchen in Anlehnung an Mina Harker (aber damit hat es sich auch schon - also: keine tiefere Bedeutung, es ist einfach nur der Name).


    Und die Infos über die norwegischen Ratten habe ich aus einem Buch über die Pariser Metro. Die Nager haben wirklich die U-Bahn okkupiert und die einheimischen Arten vertrieben. Aus Sicht einer anderen Ratte mag das nicht gerade sehr nett - und zudem etwas brutal - anmuten. Also: Lady Minas Sicht der Dinge hat mich veranlasst, mich so zu den norwegischen Ratten zu äußern.


    Also: meine Entschuldigung an alle Ratten dieses Typs, die beleidigt sein sollten : :zwinker:


    Bis dahin (ich schaue noch regelmäßig hier vorbei),


    Christoph.
    :winken:

    Euch allen frohe Weihnachten,
    ruhige Tage,
    viel, viel gutes Lesefutter
    ( @Marypipe: nicht schon wieder so`n Buchflopp :zwinker: ),
    leckeres Gebäck,
    heißen Glühwein
    und lustige Tingelatangelweihnachtsmusik ...


    und `nen guten Rutsch in 2006.


    Liebe Grüße,


    Christoph. :winken:

    Zitat von "Tamlin"

    @ Marypipe:
    Wenngleich gewisse Schnitzer wie die Schiffstypen und das heiße Süppchen (auf hoher See) und die Dematerialisierung von Schwertern und Knaben sowie gewisse Reiseabläufe Fragen aufwerfen. :rollen:


    bezg. "Der 13. Krieger" - doofer Titel. Es sei hier das Original empfohlen, nämlich "Eaters of the Dead" (Anspielung, Anspielung, wer sagt`s in "Lilith"?!) von Michael Crichton. Die Story, verpackt als fiktiver Reisebericht eines gewissen Ahmed ibn-Fadlan und versehen mit einer Reihe von Fußnoten, versucht die Entstehung des Beowulf-Mythos zu erklären. Den Ansatz, den Crichton dabei verfolgt, finde ich durchweg interressant - und, wie alles bei Crichton, nahe am "Vielleichtmöglichen". Das Büchlein ist - wenn man den allgemeinen Stimmen Glauben darf - wenig geliebt von der Leserschaft; gehört aber, meiner Meinung nach, zu Crichtons besten Werken - und ist definitiv eines meiner Lieblingsbücher.
    Zu empfehlen auch die Interpretation von Elizabeth A. Trembley (Davenport College in Holland, Michigan): "Michael Crichton - A Critical Companion", Greenwood Press 1996, Westport.


    Der Film - übrigens auch von der Kritik verrissen - ist unbedingt zu empfehlen. Realität und Mythos gehen dort nebelhaft ineinander über. Deswegen: man soll sich das Süppchen im Boot schmecken lassen.


    Soviel dazu.


    Liebe Grüße,
    Christoph.


    :sonne:

    Zitat von "Tamlin"


    Ach ja - Szene "Bewaffnete Auseinandersetzung mit spitzohrigen Gestalten..." in E. Hollands Tagebuch.
    Zitat: "Sie halten sich für Bären!" (Nein, statt *Bären* steht da ja eine andere Tierart.....)
    Trotzdem, die ganze Szene oder überhaupt die ganze Episode, die in und um Aghiresu spielt.....
    Ähem, die Frage, ob Dero Gnaden zufällig - aber nur rein zufällig, versteht sich - den Film "Der 13. Krieger" gesehen haben, erübrigt sich wohl.....? :breitgrins:


    Klar, nicht umsonst finden sich Informationen über al-Vathek in den Schriften eines gewissen Ibn-Fadlan. :breitgrins:

    Hallo zusammen!


    Und ein herzliches Willkommen an alfa_Romea, marypipe und Tamlin :breitgrins: -hey, da kommt die Kritik aber gleich geballt rüber ...


    Deswegen nun...


    1. Szene: Auftritt Verteidiger (hüstelt, schaut in die Runde): "Hohes Gericht, liebe Verschworene ..."


    @alfa-romea: eine Geschichte ist nun einmal erzählt, wenn sie erzählt worden ist. Ich hatte nicht die Absicht, Szenen zu strecken oder dranzuhängen, nur um auf den Manuskriptumfang von "Lycidas" zu kommen. Zudem fanden viele Leser gerade die größere Schrift benutzerfreundlicher. Tja, so ist das. Was dem einen gefällt, stößt dem anderen übel auf.


    @Marypipe: das Buchstabenwirrwarr, das gebe ich zu, gefällt mir auch nicht, was aber rein gar nichts mit der Lektorin zu tun hat. Die von der Lektorin und mir vorgenommenen Änderungen wurden dieses Mal auf Papier nach München geschickt und dort in die Datei eingegeben. Etwas umständlich zwar, aber so lief das eben ... dieses Mal.


    Tamlin: die Telefonate zwischen den Stadtteilen sind sehr wohl möglich. Nur Telefonate aus der Metropole hinauf nach London nicht. Per Definition beginnt die Metropole jenseits der U-Bahn. Aus sder U-Bahn heraus kann man also sehr wohl nach London telefonieren. Also: keine technische Revolution. Und die Erzählwiese Wittgensteins ist nun einmal so, wie sie ist. Kann schon sein, dass sie einem auf den Wecker gehen kann. Aber so ist der Gute nun mal.


    2. Szene: Auftritt Ankläger: "das Eisen, Euer EhrInnen, rostete. Woher, Euer EhrInnen, kommt das Eisen im Grab?"


    geht über in


    3. Szene: Zoom auf den Verteidiger, der verteidigend verteidigt ....


    @alle: in "Lycidas" hat jemand entdeckt, dass Aurora die Ratten versteht - und viele haben geschrien: "Schweinerei - das geeeeht doch gar nicht". Und jetzt? Na? Hat sich`s geklärt, oder nicht? Und zurück zum Eisen ... wartet`s doch einfach ab :zwinker:


    4. Szene: wieder der Ankläger: "Und die Schuhe. Die Schuhe in der Moscheeeeeeeee!"


    5. Szene: Verteidiger: wegen des Fussgeruchs, liebe Tamlin, das hätte so gerochen und deswegen ... nun ja, schien es der beste Weg zu sein ...


    6. Szene: die hohen GerichterInnen: "Sperrt ihn weg!!!"


    7. Szene: Auftritt Virginia Usher. Musik setzt ein. Ein Gospelchor.


    :bang::bang::bang::bang::bang::bang::bang::bang:


    Denn wir sind
    doch nur ein Traum
    in einem Traum
    in einem Traum.


    Poemanie.


    Und tschüss, bis das Gericht sich vertagt
    verzagt
    sich beklagt
    oder wieder mal tagt,


    Christoph.




    :urlaub:

    Zitat von "Tirah"

    So unterschiedlich sind die Meinungen, mir z.B. hat Elizas Bericht sehr gut gefallen :smile:


    Hey, was soll ich sagen, ich mag Eliza Holland auch sehr. Ihr Reisebericht ist nun einmal der Rider Haggard-Teil der Story. Und was die Namen angeht: war pure Absicht von meiner Seite aus :breitgrins: Denn auch das gefällt mir. Und letzten Endes sollte man eine Geschichte so schreiben, wie man sie selbst gerne lesen würde. Was dann natürlich schon einmal dazu führen kann, dass manche Dinge nicht allen gefallen. Was auch nicht weiter schlimm ist. :zwinker:


    In diesem Sinne, liebe Grüße,


    Christoph.

    Hallo & guten Abend!


    Bevor der Tag vorbei ist: noch allen Leserinnen und Lesern ein höfliches "Happy Nikolaus"! :breitgrins: Und wer denkt da nicht an Christopher Walken und seine denkwürdigen Worte: "Ich bin ganz sicher nicht der Nikolaus!"


    Doch nun zu den Fragen ...


    @Marypipe: "Saharasand ist blond" klärt sich im Laufe der Story, hat aber nix mit meiner Tochter zu tun, sondern mit meiner Frau (Tipp: "Saharsand ess blond" - wer`s errät, verdient den zwischen Saarbrücken und Luxemburg wandernden Oleanderbusch :breitgrins: ) ... will sagen: "es ist alles nur geklaut, oho ho ho ..."


    Ansonsten: die Sache mit den Namen habe ich absichtlich so gewählt. Heißt: Tut-anck-Amen anstatt Tutenchamun. Undsoweiterundsofort. Ich hoffe, die Verwirrung hält sich in Grenzen. :rollen:


    Rio: jaja, der gute Abdul Alhazred (ich fand, der musste jetzt mal rein, denn das ist doch genau die Art Literatur, die Mortimer gerne liest). Und der romantische Schluß ... ist wohl nichts für eine Romantikverachterin ... wegen, nun ja, der Romantik, die ja romantisch ist, und sein soll, was so in der Art der Romantik liegt, auch wenn sie ein wenig schauerlich daherkommt, denn auch Schauerromantik ... ist letzten Endes Romantik. :zwinker: Dir vielleicht als Tipp: "Verliebt in Berlin" anschauen, genau das richtige für eine Romantikverachterin


    Dreamy: dass sich in Paris niemand an den Fegefeuern und den Gargylen stört ... tja: "Fragen Sie nicht!" :breitgrins: Sowohl London als auch Paris haben die Tendenz, nicht unbedingt so realistisch zu sein wie dasjenige London und Paris, in das wir reisen können. In "Lycidas" gab es immerhin auch üble Unruhen und "Wesen", was die Londoner Bevölkerung "hingenommen" hatte. Was es damit genau auf sich hat, wird in "Wittgenstein" angedeutet werden, allerdings werde ich keine 100%ige rationale Erklärung geben. Eine Andeutung sollte da ausreichen. Aber das wird eine Überraschung sein und an dieser Stelle noch nicht verraten...


    Soviel für heute.


    Liebe Grüße,


    Christoph. :winken:

    Hallo & guten Abend!


    Eliza Holland kam in "Lycidas" nur am Rande vor (in einem Nebensatz wurde erwähnt, dass Emily in ihrem Laden vorbeigeschaut hatte). Alexander Grant hatte ebenfalls einen Gastauftritt in "Lycidas" (er war derjenige, der Aurora im Britischen Museum Gesellschaft geleistet hat). Und in Maurice Micklewhites Büro hingen bereits in "Lycidas" einige Bilder, auf denen man die Grabungen im Tal der Könige erkennen konnte).


    Zu Aghiresu und der Ähnlichkeit zu VanHelsing. Nicht beabsichtigt, ehrlich. Eher schon die Ähnlichkeit zu den alten Horror-Filmen der Hammer-Studios und einigen Illustrationen in den alten Märchenbüchern, an die ich mich noch dunkel erinnern kann. VanHelsing hat sich der Atmosphäre der alten Filme bedient - und "Sleepy Hollow" von Tim Burton hatte, das sei hier angemerkt, ein weitaus besseres Dorf zu bieten (düster, schief, Burton eben).


    Soviel zu den wenigen Fragen.


    Über den weiteren Inhalt von "Wittgenstein" verrate ich natürlich nicht mehr. Also: in Geduld üben ... :breitgrins:


    Und sollten euch noch weitere Fragen auf den Zungen brennen - her damit ...


    Bis dahin & liebe Grüße,


    Christoph. :winken:

    Hallo zusammen!


    Hier einige schnelle Antworten, denn gleich ruft der Weihnachtsmarkt.


    Ja, es gibt einen Tom Holland, der einige Vampirgeschichten geschrieben hat (sogar eine über Lord Ruhven/George Gordon Lord Byron und Abraham Stoker). Was soll ich sagen: es gibt keine Zufälle.


    Und Dorian Steerforth/Dorian Gray ... den hatten wir ja schon in "Lycidas".


    Antiquariate gibt`s in London zuhauf in der Gegend um die Charing Cross Road herum. Da findet man wunderschön alte Dickens-Ausgaben und so weiter. Nur zu empfehlen (aber mit ausreichend großer Tasche(n) dort auftauchen (und natürlich vollem Geldbeutel).


    Ach ja, Catharina steht gerade neben mir und schaut mir über die Schulter. Grinst. Und möchte endlich auch einmal im Netz surfen. So ist das. :zwinker:


    Bis dann & liebe Grüße.


    Christoph.


    (der gerade vom PC vertrieben wird) :grmpf:

    Zitat von "hertzi"

    Aber es ist doch auch schön zu wissen,das er wieder eine Rolle spielen wird,und Aurora dann zumindestens ein Elternteil hat.In welcher Form auch immer.Gefällt mir.


    Ich habe nicht gesagt, dass Aurora wieder einen Vater hat. Nur, dass er wieder auftaucht. :breitgrins:

    Hallo & guten Abend alle zusammen!


    Erst einmal kann ich meine Erleichterung ausdrücken, dass ihr die Geschichte so nehmt, wie sie nun einmal ist (und sein sollte) - auch, wenn das Ende ein wenig düster ausfällt. Der Todesfall erschien mir konsequent, wenngleich er - das gebe ich zu - nicht unbedingt so geplant gewesen war.


    Die Sache mit Emilys Vater ist ein wenig undurchsichtig. Wir erinnern uns: das, was wir über ihn wissen, haben wir "von diversen Personen" erfahren, sprich: es wurde berichtet. Was nicht bedeutet, dass es zwangsläufig der Wahrheit entsprechen muss. Ich kann nur sagen, dass die beiden tatsächlich Schwestern sind. Ganz sicher. :smile:


    Und Maurice Micklewhite wird in "Wittgenstein" wieder dabei sein - in welcher Form auch immer (und dabei denke ich nicht an eine Erweckung à la Obi-Wan Kenobi). Lasst euch überraschen. Eine der ersten Szenen in "Wittgenstein" wird auf dem Freidhof spielen und man wird erfahren, was Aurora dort gesehen hat. Oder "wen". Mehr dazu in einem jahr. :breitgrins:


    Mr. Fox und Mr. Wolf werden eine größere Rolle bekommen. Und, und, und ...


    Ich muss mir Mühe geben, nicht zuviel zu verraten. Schwierig, schwierig ...


    Aber die Dinge werden alle geklärt werden. Versprochen.


    Liebe Grüße für heute,


    Christoph. :winken:

    Hallo & guten Abend!


    Ja, ich melde mich auch mal wieder. :rollen: An dieser Stelle schon einmal ein Dankeschön für die Glückwünsche. Es war wirklich eine Woche der tollen Ereignisse. :sonne:


    Doch zurück zu "Lilith".


    Es freut (und beruhigt) mich ungemein, dass der düsterere Ton so aufgenommen wurde. Ich muss zugeben, dass ich beim Durchlesen der Fahnen (da hat man immer etwas Abstand zur Story entwickelt) selbst überrascht war, wie düster das Ende doch ausgefallen ist. Aber es ist ein konsequentes Ende und eines, das ich genauso haben wollte.


    Tja, und über den abschließenden Band kann (und darf) ich nicht viel sagen. Der Arbeitstitel ist "Wittgenstein". Es wird einige Rückblenden in die Zeit geben, in der ein Junge namens Mortimer nach London kam und dort die Stadt unter der Stadt kennenlernte. Wir werden erfahren, was es mit Magister MacDiarmid auf sich hat und weshalb Wittgenstein ihm so bedingungslos zu vertrauen scheint. Pilatus Pickwick wird eine zentrale Rolle inne haben - und Mara ebenso. Es werden eine Menge Engel auftauchen (und damit meine ich nicht nur die Urieliten - es gibt da noch andere). Der Zwist der beiden Häuser wird wieder eine Rolle spielen - und ich bin gespannt, wie Lord Mushroom sich verhalten wird (nach seiner Rückkehr nach London).


    Kurzum: ich verrate ungern etwas genaueres. Nur soviel: laut meiner Planung soll das Buch im November nächsten Jahres erscheinen.


    Soviel für heute.


    Morgen tauche ich wieder auf und beantworte die Fragen (alte und neue) etwas ausführlicher.


    Bis dahin & liebe Grüße,


    Christoph.

    Hallo & guten Abend alle zusammen!


    Die letzten Tage war ich nicht sehr oft in der Leserunde aufgetaucht und das hat auch einen guten Grund. Am Montag (morgens um 3:55 Uhr) erblickte Stella Maria das Licht der Welt. Was mich zu einem der glücklichsten Menschen der Welt macht.
    Ab Donnerstag Abend werde ich aber wieder regelmäßig meine Beiträge hinterlassen und auf alle Fragen antworten. Versprochen!


    Bis dahin & liebe Grüße,


    Christoph
    (der definitiv über den Wolken schwebt und einen weiteren Stern gefunden hat).

    Hallo zusammen!


    ... und hier kommen die Antworten:


    1. Auf das Cover habe ich gar keinen Einfluss. Da kann der Verlag machen, was er will. Man kann sich denken, dass ich überglücklich bin, dass die Cover-Frage sich so entwickelt hat, wie sie es getan hat. Dirk Schulz` Zeichenstil gefällt mir außerordentlich gut (dass er auch Comics macht, habe ich - zu meiner Schande - vorher auch nicht gewusst; gelobe aber Besserung und habe die ersten Bände von "Indigo" bereits genossen)


    2. Die Seth-Osiri-Kadesh-Geschichte ist, wie die meisten Mythologien, derer ich mich bedient habe, verändert worden. Grundelemente stimmen aber mit den bekannten Varianten der Geschichte überein. Aber wer weiß schon, was der Wahrheit entspricht - und was nicht. Ist schließlich lange her. Wenn Ihr irgendwelche alten Gottheiten treffen solltet, dann hakt einfach nach, wie`s wirklich gewesen ist (habe mir schon überlegt, die aztekischen Gottheiten zu befragen, die bei uns in der Innenstadt Musik machen).


    3. Gleiches gilt für die Geschichte mit Ra und Achet-Aton.


    4. Und die Geschichte "Der Mann, der König sein wollte" gibt es wirklich. Eine Short-Story von Kipling (aus der Sammlung "Phantom Rikshaw", erhältlich aber auch in der Reihe Penguin Classics), die von John Huston meisterhaft und mitreißend verfilmt wurde - mit Sean Connery und Michael Caine ( :breitgrins: ). Der Anfang meiner Version deckt sich mit der von Film und Buch, der Teil mit den Vinshati ist dazugedichtet (hätte sich aber so zugetragen haben können, wer weiß, wer weiß!?)


    Soviel für den Moment & liebe Grüße,


    Christoph.

    Guten Morgen,


    das Cover stammt wieder von Dirk Schulz, den ich dieses Jahr auch einmal kennengelernt habe. Kurzum: mir gefällt es auch super gut. Außerdem ist Dirk Schulz Comic-Zeichner und denjenigen, denen das Cover gefällt, sei wärmstens die Reihe "Indigo" empfohlen (erschienen im Carlsen-Verlag).


    "Antwort zum Spoiler bis Kapitel 3" : wegen John Polidori, der 1819 eine Novelle mit dem Titel "The Vampyre" geschrieben hat.


    Soviel bis jetzt.


    Liebe Grüße,


    Christoph.

    Hallo,


    hier meine ersten Antworten:


    zu 1: Das mit Auroras Herkunft könnte hier klarer werden. Eventuell. Sozusagen. :zwinker: (mehr wird dazu noch nicht verraten)


    zu 2: "Lusus Naturae", im Sinne von: eine Abartigkeit der Natur, also: gar nicht nett gemeint


    zu 3: Wechselbalg, im Sinne von "Mischlingskind", "uneheliches Kind", der Ausdruck ist etwas altmodisch und wird von manchen Charakteren neutral gebraucht (es ist eben nur ein Wort für das, was Emily ist), von anderen jedoch mit eindeutig negativer Akzentuierung.


    @ Hertzi: Gruß an die Tochter (Der-in-die-Bücher-kritzelt) :winken:


    Soviel für heute.


    Liebe Grüße,


    Christoph.

    Hallo & guten Morgen!


    Auch ich begrüße alle zur Leserunde an diesem wunderbar kalten und sonnigen Samstagmorgen. Viel Spaß mit "Lilith" - und ich bin gespannt auf Fragen und Kritik.


    Bis später,


    Christoph. :winken:

    Hallo und guten Morgen!


    Ich schaue mal kurz als Besucher in die Leserunde hinein und werde auch heute die Lektüre wieder aufnehmen.


    @Michael: Wow! Klasse Story. Leider musste ich ca. be Seite 100 oder so abbrechen, was aber nichts mit dem Buch, sondern mit meinem Abgabetermin (es heißt schließlich nicht von ungefähr "Deadline") zu tun hatte. Außerdem wollte ich (ganz ehrlich) derzeit kein Buch über die Hölle lesen, weil ich mich selbst gerade in der Hölle getummelt habe :zwinker: Das wird aber jetzt nachgeholt. Und bei der Leserunde kann ich ja auch später noch vorbeischauen ...


    Liebe Grüße an alle,


    Christoph.

    Hallo und guten Morgen!


    Die Gewinne sind angekommen, und das ist gut. Und "Lilith" ist fertig. Pünktlich zur Deadline. Ich werde jetzt erst einmal entspannen. Und, wenn ich denn die Zeit finde, Marrak lesen ...


    Bis zur nächsten Leserunde dann,


    Christoph.
    :winken: