Beiträge von Sagota

    Hallo zusammen!


    Juva Ich drücke die Däumchen zur Vergesellschaftung (ist bei Katzen ja auch immer ähnlich schwierig...)


    HoldenCaulfield

    HdR hab' ich unerwartet am längsten aller "Heiligen Abende" gesehen (Teil 3) und wusste nicht, dass ein Whisky eher wach macht 8o Nach zwei witzigen Komödien (Mr. Sagota schlief schon längst) kam ich nicht mehr von der Glotze weg (heilige Ewigkeiten nich mehr passiert :P ) und gestern hab' ich - allerdings wesentlich früher - noch die Verfilmung von "Great Expectations" von Charles Dickens per dvd geschaut. Hat mir sehr gefallen....


    Ich starte mit Kai Meyer, Die Bibliothek im Nebel - denn den hätte ich schon gelesen haben müssen (auch hier ein wenig "Lesestress" wie bei marimirl ;)) und bis alles ausgelesen ist, rezensiert ist - versuche ich mich mal in weiser Zurückhaltung zu üben, Bewerbungen betreffend ^^


    Will noch einige Leute / Verwandte grüßen und hoffe, meine liebste Freundin kommt morgen wohlbehalten in HH mit dem Flieger an (nur von Stuttgart aus), aber sie ist verschollen - entweder liegt's am Handy oder die ganze Familie in BaWü war über Xmas offline :/ Sieht ihr nur so gar nicht ähnlich.... - aber wird sich klären.


    Ich mag die Zeit NACH Weihnachten sehr - und hab' dann immer große Lust zum Aufräumen (kein Problem hier, gibt genügend Dinge, die ich noch entsorgen will - z.B. auch einige Bücher mal thematisch listen und die ich nicht mehr lesen werde, in den offenen Bücherschrank bringen). Von daher hoffe ich mal, dass heute nicht der EINZIGE trockene Tag hier war .... ;(

    Der Regen geht mir (pardon) - auf die Eierstöcke!!)


    marimirl Viel Spaß beim Snowboarden!! Da kommt Freude auf, wenn ich mir das vorstelle!


    Euch allen schöne Zeiten zwischen den Jahren und den Erkrankten von <3 gute Besserung gewünscht!

    Zu nächtlicher Stunde (nu ist die Zeit der Adventskalendertürchen ja passé, GsD ^^ ) auch von mir liebe Weihnachtsgrüße von Nord nach Süd aus dem Südwesten - und entspannte, schöne und friedvolle Feiertage im Kreise eurer Lieblingsmenschen.

    Und ja - ich bin auch sehr froh, dass es euch gibt :thumbup: und freu' mich schon auf 2024 mit euch - und vielen tollen Büchern :buecherstapel: :clown:

    So, die letzten Adventskalendertürchen sind "geknackt", der Plätzchen - ähem, Schnittgut-Gartenhäcksler ist schon geliefert worden :nikolaus: und wir hatten einen entspannten Tag heute....

    Schön, wenn 4 Kerzen brennen, gute Filme laufen und Maigrets Weihnachtskrimi auch zu Ende gelesen werden kann (hab den Dylan Thomas begonnen inzwischen mit "Weihnachten in meiner Kindheit" - bin noch nicht sicher, ob mir der Text oder doch die Illustrationen besser gefallen :zwinker: .

    Ich hatte übrigens mal ein tolles Rezept (von dm) mit Äpfeln und Zimt - und irgendwas dazwischen. Leider finde ich es nicht mehr und weiß nicht mehr, wie ich das vor einigen Jahren gemacht hab' - aber Äpfel und Zimt sind ja vielseitig :)

    Heiligabend ist immer ungeheuer ruhig - bei euch auch? Ganz ohne Schnee (wenn ja auch die Welt leiser ist) ein schönes Gefühl, wenn man an einer sonst eher vielbefahrenen Straße wohnt ;)

    Schönen 1. Weihnachtsfeiertag wünsch' ich euch allen!


    update zu den Plätzchen: Nächstes Jahr sollte ich doppelt so viele backen; zum Glück ist das Marzipan noch rechtzeitig aus Lübeck angekommen ^^

    So, nun hat er gerade begonnen - der 24. Dezember.... - und das "Alle Jahre wieder" - Gefühl :elch:

    Ich wünsche allen, die noch fiebern oder erkrankt sind, erstmal gute Besserung und dass sie an den Feiertagen wieder putzmunter (und quietschfidel ;) ) sind!


    Ich bin inzwischen sehr viel gelassener; die restlichen Einkäufe haben Mr. Sagota und ich uns geteilt - so war es kein großer Stress heute, nochmal die frischen Sachen einzukaufen. "Bäumchen" (der nicht nadelt, auch wenn ich lese ^^ ) steht schon seit einer Weile und wird jetzt mit einer Lichterkette beleuchtet, da die vorige Lichterkette mit Netzanschluss dann bereits 2022 den Geist aufgegeben hat. Der "Weihnachtsgeist" zeigt sich mal, dann isser wieder wech - aber insgesamt freue ich mich auf ruhige, gemütliche Feiertage mit hoffentlich auch viel Lesezeit.

    Dieses Jahr bin ich sehr mit der Zahl der gelesenen Bücher zufrieden (würde ja gerne 200 lesen, komme aber zumindest bisher auf 117 - also fast 20 mehr als in den Vorjahren). Da Lesen ja gut gegen Demenz ist (Café übrigens auch), hoffe ich mal, dass unser Vorhaben, das "The Glenlevit" Whiskytasting an den Feiertagen mal durchzuführen, ebenfalls dieser Prophylaxe förderlich ist ^^. Im großen Aldi gab's ja auch die Sorte, die ich mal vor Ort probiert habe (18 Jahre alter Deanston) in gleichnamiger Distillery....


    Nun ja, wer konnte das ahnen? :/ Nebenbei versuche ich, Mr. Sagota Tafli-Spielen beizubringen und Filme/Bücher sind auch in ausreichender Zahl vorhanden. "Gesellschaftliche Verpflichtungen" haben wir keine dieses Jahr; im Rückblick denke ich an viele schöne Weihnachtsfeiertage mit meinen Eltern und Geschwistern - mit dem Gefühl der Dankbarkeit ("schön, dass sie gewesen - erlebt wurden"). Allen, die mit ihren Eltern/Geschwistern feiern, wünsche ich, dass es so lustig wird wie es bei uns immer war (zuweilen auch feierlich, wenn es in die Christmette ging und der Herr Papa fast platzte vor Stolz über seine Töchter :D ... )

    und da, wo SchwieEltern Probleme machen - dass sie diese heute/morgen gefälligst zu Hause lassen!

    Und jene, die alleine feiern, in bester Gesellschaft mit guter Lektüre sein mögen <3


    Geschenkpapier: "Jute statt Plastik" - war schon das Motto in den 80ern (und als Resultat munkelt man ja, dass sich die Grünen eben de facto fleißig fortpflanzten ^^ ) - wer weiß, vielleicht sind das diejenigen, die heute in der "Letzten Generation" aktiv sind? ;) )


    Tiramisu gibt es hier morgen nicht; dafür aber Vanilleeis mit heißen Kirschen, darauf freu' ich mich schon (am 2. Feiertag evtl. Vanilleeis mit Bratapfel) - ich liebe alles, was man gut kombinieren - und auch vorbereiten kann. Also: 'no stress' - dafür fun und ne schöne Weihnachtszeit euch allen!

    Danke für deine Rezi, Kirsten: Um dieses Buch mache ich aus den Gründen, die du nun benannt hast, einen Bogen....

    (bei jedem Streit muss man immer beide Seiten hören, habe ich mit der Muttermilch aufgesogen - wenn auch ohne blaues Blut ^^ )

    Vor 7 Jahren gelesen, muss ich doch noch meinen Senf hier dazugeben ^^


    Retour - à la nature mit Luc Verlain ;)


    Bei dem Aquitaine-Krimi "Retour" von Alexander Oetker handelt es sich um dessen Krimidébut, das als tb, broschiert bei Hoffmann und Campe (2017) erschien. 'Retour' ist also Luc Verlains erster Fall und spielt im herrlichen SW Frankreichs, dem Aquitaine; unweit von Bordeaux und seinen Weinbergen des Médoc, aber auch dem rauen Wind des Atlantiks gelegen.


    Im Gegensatz zu vielen seiner Ermittler-Kollegen ist Luc Verlain (siehe auch dessen HP unter http://www.lucverlain.de) ein Kommissar, der es versteht, zu leben (sich also der Mentalität des 'savoir vivre' verschrieben hat): Er liebt gutes Essen, seinen Jaguar, seine Freundin(nen) und es mangelt ihm auch nicht gänzlich an sozialer Kompetenz: Die schwere Erkrankung seines Vaters veranlasst ihn, von Paris zurück ins Aquitaine zu kehren, das er vor 15 Jahren verließ, um seine Polizeikarriere in der Metropole fortzusetzen, was ihm auch gelungen ist.

    Dennoch wird aus seiner Ansicht, dass es dort vermutlich viel ruhiger zugeht als in Paris, vorläufig nichts: Kurz nach seiner Ankunft wird ein 17jähriges Mädchen aus einem nahegelegenen kleinen Ort tot am Strand aufgefunden - die Ermittlungsarbeiten laufen an und im neu zusammengestellten Team gibt es von Beginn an eine gute Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit Anouk Filipetti, der jungen und attraktiven Kollegin Luc's sowie Hugo; allerdings gibt es in der Kooperation auf Leitungsebene mit Etxberria, dem Basken, eher Misstöne und Luc muss mit Diplomatie vorgehen, da er dem Basken quasi vor die Nase gesetzt wurde...


    Im Laufe der Ermittlung wird deutlich, dass der Baske dem langjährigen Freund des Mädchens, Hakim, durchaus zutraut, einen Mord an ihr begangen zu haben, Luc jedoch ermittelt in alle Richtungen und erhält einen Hinweis auf einen unbekannten zweiten Mann, der durchaus auch als Täter in Frage kommen könnte....


    Alexander Oetker lässt Luc Verlain eine Haltung einnehmen, die mir sehr gefällt und die nicht unpolitisch ist (gerade in der jetzigen Zeit, in der Populisten und reaktionäre Kräfte und Parteien in ganz Europa auf Stimmenfang sind!) - Luc verabscheut Ignoranz, Rassismus und Vorverurteilungen und rettet einem seiner Kollegen dennoch 'Kopf und Kragen'....


    Herrlich zu lesen sind auch die Landschaftsbeschreibungen der Aquitaine, wobei man als Leser große Lust bekommt (so man sie noch nicht kennt), die Koffer zu packen oder den Rucksack und sich sofort auf den Weg dorthin zu begeben. Humorvoll zeigt sich der Autor, als er die Gäste eines Chateaux in den Weinbergen des Médoc beschreibt, die aus reichen Briten, Amerikanern und Parisern bestehen: "Sie gaben sich hier den Korkenzieher in die Hand"....

    (Zitat, S. 124) Das lässt den eingefleischten Krimileser, der auf humorvolle Einlagen und Parodien steht, doch sehr schmunzeln ;)


    "Retour" ist ein Wohlfühlkrimi mit Anteilen eines kleinen "Reiseführers" durch die Aquitaine mit dem sympathischen jungen Kommissar Luc Verlain einerseits, andererseits nimmt der Autor auch Stellung zu den terroristischen Anschlägen in Nizza und in Paris, die ganz Frankreich und die Welt schockierten; die Franzosen aber nicht dauerhaft in Schockstarre zu versetzen vermögen.

    So hat Luc, der einerseits Paris sehr liebt und sein Leben dort, doch Sehnsucht nach der Ruhe und dem Meer der Region, aus der er stammt: Aquitaine!


    Die Direktive und das "Zurückpfeifen" des Präfekten wirkt glaubwürdig: In der Tat hatten Macht und Geld schon immer einen gehörigen (und selten gerechten) Einfluss auf Politik und die Justiz.


    Der Stil Alexander Oetker's ist leicht und eingängig zu lesen; der Spannungsbogen blieb erhalten und der Plot war schlüssig, der Leser gefordert, mitzurätseln, wer die 17jährige Caroline ermordete.

    Das Nachwort des Autors ist sehr berührend und spiegelt die aufrichtige Liebe zur "Grande Nation" (wo er einige Jahre als Korrespondent arbeitete und lebte) und der französischen Lebensart (die ich mit ihm teile) wieder und "Retour" ist sozusagen ein 'Amuse gueule", ein Appetitanreger, der Lust macht auf weitere Fälle von Luc Verlain und auf eine Reise ins Aquitaine.


    Einzig der Auslöser der Rückreise Luc's, sein Vater, hätte sich über mehr Tiefgang, Infos und auch Kontakte mit seinem Sohn im Krimidébut sehr gefreut, leider blieb dies etwas zu sehr an der emotionalen Oberfläche für mich. Ein "Merci" sowie Hinweise zur HP runden den Krimi ab. Auf den Buchinnenseiten sind Karten vorhanden, an denen man sich sehr gut orientieren kann bei der Reise durch Aquitaine.


    Fazit:


    Ein unterhaltsames, spannendes und gut zu lesendes, dabei nicht unpolitisches Krimidébut mit viel Lokalkolorit sowohl der Pariser Metropole als auch besonders der Region Aquitaine; einem herrlichen Flecken im SW Frankreichs, dem man unbedingt einmal mit seinem Besuch aufwarten sollte! Eine Leseempfehlung von mir mit 4 Sternen, 91° auf der 'Krimi-Couch' und - noch etwas Luft für das Entwicklungspotential des Ermittlers - nach oben ;)


    4ratten

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    Auftakt einer Krimireihe um Josephine Tey


    "Experte in Sachen Mord" von der britischen Autorin Nicola Upson, ihres Zeichens Fan der klassischen Kriminalautorin Josephine Tey (1896 - 1952), holt mit dieser ins Deutsche von Verena Kilching übersetzten Trilogie die etwas in Vergessenheit geratene Autorin wieder ans Licht: Erschienen ist das Buch im Verlag Kein & Aber, Zürich/Berlin (HC, geb., 474 S.).


    Vorneweg muss ich sagen, dass mich die Verbindung zu Josephine Tey, die zeitlebens sehr zurückgezogen und eher introvertiert lebte; dabei Erfolg mit ihren Kriminalromanen und auch mit Drehbüchern, die sie für's Theater schrieb, hatte, hier sehr interessiert hat: Die Autorin versteht es in der Tat, die reale Person J. Tey als Freundin des ermittelnden DI namens Archie Penrose, mitermitteln - und ihre eigenen Schlüsse ziehen zu lassen. Allerdings fehlte es mir an Spannung und gegen Mitte des Kriminalromans war ich bereits auf der richtigen Fährte, die Hintergründe zu den Morden betreffend. Zudem sollte man Interesse für's Theater und die Schauspielerei mitbringen, das bei mir (leider) nur dürftig ausgeprägt bzw. kein sehr starker Bezug vorhanden ist. Denn große Teile des Inhalts spielt in der "Scheinwelt des Theaters" mit Konkurrenzkämpfen der SchauspielerInnen, mit klugen Produzenten, die ein Händchen für den Geschmack des Publikums haben und der Zukunft des Theaters, die stets etwas ungewiss ist - in Zeiten zwischen den beiden Weltkriegen, denn in den 30er Jahren ist dieser Kriminalroman, der meist in London spielt, angesiedelt.


    Worum geht's?


    Josephine Tey pendelt oft zwischen Inverness und London, um Kontakt zu ihrem Theaterproduzenten Bernhard Aubrey zu halten. Eines Tages begegnet ihr auf ihrer Zugreise nach London Elspeth Simmons, eine junge Hutmacherin, die vom Theater und besonders von Josephine's Stück "Richard von Bordeaux" sehr begeistert ist. Die beiden kommen ins Plaudern und essen gemeinsam im Zug. Abgeholt wird J. Tey von Lydia, der Hauptdarstellerin des Stückes und wohnen wird sie bei den beiden Kostümbildnerinnen Ronnie und Lettice Motley; allesamt Freundinnen der Autorin, die im Roman eine Rolle spielen: Eigentlich sollte Onkel Frank Elspeth abholen, doch dieser verspätet sich und Elspeth geht ins Abteil zurück, da sie die Sendung mit den Hüten für Frank darin vergaß.

    Es sollte ihre letzte Handlung sein, denn kurze Zeit später wird sie im Abteil erstochen.


    DI Archie Penrose, Freund von Josephine Tey und Cousin der Motley-Schwestern, beginnt mit den Ermittlungen und findet heraus, dass Josephine der letzte Mensch gewesen sein muss, mit dem Elspeth Simmons gesprochen hat... Und es sollte nicht bei diesem Mord bleiben - wobei eine Blume, eine Schwertlilie dafür sorgte, dass beide Morde wie eine Theaterszene inszeniert schienen....


    Meine Meinung:


    Der Stil von Nicola Upson ist sehr atmosphärisch; für Theaterinteressierte dürfte dieser klassisch gehaltene Kriminalroman ein Vergnügen sein; denn es treten einige junge Schauspieler auf die Bühne, die allesamt ein Motiv haben könnten; auch der Zeitgeist der 30er Jahre und die Lust der Menschen, sich im Theater von den Grauen des 1. Weltkrieges zu erholen, sind gut 'auf die Leinwand projiziert' - ebenso wie die Traumatisierungen, die die Soldaten (wie Aubrey oder DI Archie Penrose) im 'Großen Krieg' erlitten haben. Was hat es mit Elspeth's Herkunft auf sich? Liegt der Schlüssel zu den Verbrechen etwa in der Vergangenheit?


    Meine Lieblingsfigur war DS Fallowfield mit seinen humorvollen Kommentaren; auch Hedley White mochte ich sehr, der sich eine Zukunft mit Elspeth vorstellte und dessen Welt nach ihrem frühen Tod zusammenbrach. DI Archie Penrose blieb ein bisschen verschwommen; sein Pendant Alan Grant dagegen (Ermittler in den Josephine Tey Krimis) ist mir hingegen in guter Erinnerung. Aber dies könnte sich ja in den beiden Folgebänden noch ändern, die ebenfalls bereits erschienen sind. Die Idee der Autorin (die auf der "Krimi-Couch" ein interessantes Interview zu ihren nun ins Deutsche veröffentlichten Kriminalromanen gab) finde ich sehr gut; vielleicht wird Josephine Tey (deren Kriminalromane ebenfalls neu aufgelegt wurden) dadurch auch deutschen KrimileserInnen bekannter, als sie es in Großbritannien ohnehin ist. Allerdings ist es auch ein stilistischer Spagat, den Upson hier gewagt hat, wenn man das Début mit z.B. "Der letzte Zug nach Schottland" vergleicht, den ich jüngst gelesen habe.


    Fazit:


    Ein klassischer britischer Kriminalroman um die Autorin Josephine Tey; fiktional, jedoch von realen Personen und Ereignissen inspiriert, das ich LeserInnen klassischer 'brit crime' und LiebhaberInnen des Theaters und hier, britischer Theatergeschichte gerne empfehle. Es werden nicht nur Mordfälle gelöst, sondern auch Momente des britischen Theaters beleuchtet, in der die Bevölkerung zwischen den beiden Weltkriegen des vorigen Jahrhunderts nach Ablenkung - und auch Aufmunterung gierten. Ich vergebe 3,5 * und 87° auf der "Krimi-Couch".


    3ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Wenn Blechbläser, dann wirklich keine weihnachtlichen Lieder, sondern eher die von .....

    Earth, Wind & Fire z.B.

    oder: Chicago!


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    jede Menge "Blechbläser" bei - aber solche, die ich sehr mag :breitgrins:


    Zwar kein bisschen weihnachtlich, aber jahreszeitenunabhängig immer gerne aufs Ohr (Lametta aufs Ohr - auch mit Blechbläsern hab ich schon tagsüber genügend auf SR2). Beim Plätzchenbacken gestern hab' ich's auch mal mit Xmas-CD's versucht - mit mäßigem Erfolg (die Plätzchen wurden trotzdem was und sind heut' verziert worden...). Für die Liebesgrübchen fehlt leider Himbeermarmelade - die mach' ich dann eben in der Xmas-Woche, sind auch recht schnell gewuppt.

    Vor allem die Weihnachtsbücher bringen mich derzeit etwas in Weihnachtsstimmung - und lassen mich in neue, noch zu entdeckende Gefilde reisen - zumindest literarisch :zwinker:

    Hab mir gestern noch ein weiteres Buch bestellt (Geschenk an mich selbst)

    Dylan Thomas - Weihnachten in meiner Kindheit

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    und apropos Blockflöte: Die gehört auf jeden Fall zu Musikinstrumenten und war das einzige, das ich mal im zarten Alter von 12 (incl. Notenlesen - ist ja auch ne Sprache :zwinker: ) beherrscht habe.

    Vor einigen Jahrzehnten hab' ich auch an Xmas die Flöte ausgepackt - und hatte sie mal in einem Griechenland-Urlaub dabei: Eine Freundin: "S., pack die Flöte weg"! :elch:Leider kann ich heute keine Noten mehr lesen, nur Buchstaben ^^

    Mich hat heute der Post von Juva geschockt: Eigentlich sollte man solche Personen wie StalkerInnen auch von der Seite hier verbannen (können).

    Mir tut es sehr leid, auf ihre Anwesenheit hier verzichten zu müssen - und hätte lieber, dass die Ex-Kollegin und Stalkerin hier rausgeworfen wird! :grmpf:

    Dito, aber das wird man nicht regeln können.

    Ich denke schon, dass das technisch möglich wäre - z.B. von Suse. Es müsste nur klar sein, um welche Person es sich handelt, aber Juva wird das wissen, unter welchem Namen sie sich hier eingeloggt hat.

    aha, dann ist das in der (West)Schweiz auch so mit den Öffis (gestern wollte ich eine Verbindung googlen und bin - statt svv, sbb rausgekommen - in der Schweiz gelandet :schweiz:


    Mich hat heute der Post von Juva geschockt: Eigentlich sollte man solche Personen wie StalkerInnen auch von der Seite hier verbannen (können).

    Mir tut es sehr leid, auf ihre Anwesenheit hier verzichten zu müssen - und hätte lieber, dass die Ex-Kollegin und Stalkerin hier rausgeworfen wird! :grmpf:

    Vielleicht ändert sich das ja doch noch yanni, die "Außeneinflüsse" sind auf jeden Fall gegeben (hier viel "Lametta fürs Ohr" im Radio :nikolaus:


    Lesetechnisch bin ich gerade in den Cotswolds - "Das Weihnachtswunder von Stowford"

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    Die Autorin hat bisher eher Kinderbücher geschrieben und ich hab' mir das Buch noch aus der Biblio geschnappt neulich (nach 24 Wege nach Hause, das mir ausnehmend gut gefallen hat). Bin bisher recht positiv überrascht und es geht auch sehr viel um die Bücher in der Buchhandlung... (nach dem Lesen wird mein Urteil dann an Anne weitergegeben, die immer auf der Suche nach "Bücher in Büchern" ist ;) - was ich ja auch sehr mag.


    Übrigens hab' ich - entgegen meiner Gewohnheit - einen Blog namens "Buchlabyrinth" abonniert - da gibt's auch eine Rubrik "Bücher über Bücher: Von A bis Z"

    vielleicht was zum Stöbern, Anne??


    Ansonsten wartet der Plätzchenteig auf mich (Ausgestochenes und Nusstaler) und das Marzipan ist unterwegs in rauen Mengen :nikolaus: - was mich derzeit aufmuntert, wenn auch mein Hüftgold darunter eher leiden wird :err:

    Dazu wird gleich Xmas-Musik vom CD-Player kommen - so als definitive Weihnachtseinstimmung sozusagen ;)

    Die Lichterkette unseres kleinen Baums ist wohl defekt und ich muss mal nachschauen, ob es kleinen Ersatz gibt - mit Stecker war irgendwie keine zu finden bisher.


    Ist es bei euch auch so (alle, die Öffis nutzen), dass die Busse derzeit Verspätung haben zuweilen und irgendwie große Shopping-Unruhe herrscht? =O Darauf könnte ich sehr gern verzichten derzeit.... <X